Fensterreinigung im Winter

Fensterreinigung im Winter

Auch wenn es fast unmöglich erscheint – aber auch im Winter ist eine Fensterreinigung manchmal notwendig oder wichtig, z.Bsp. wenn ein Neubau gereinigt dem Besitzer übergeben werden soll.

Einige Punkte sollte man aber unbedingt beachten, damit die Reinigung gelingt:

Gefrorene Scheiben

Tipp 1: Nicht bei tiefen Minusgraden reinigen

Grundsätzlich ist eine Reinigung auch bei Minusgraden möglich. Fällt das Thermometer allerdings unter -10 Grad Celsius sollte man warten bis es wieder wärmer wird. Das Wasser, und das braucht man halt einfach, gefriert sofort auf der Fensterscheibe.

Tipp 2: Kein heißes Wasser verwenden

Fensterglas ist im Winter unter Stress. Außen eisig kalt, innen wohlig warm. Das Glas steht schon unter Anspannung. Wenn dann auch noch heißes Wasser auf die Außenscheibe gelangt, könnte das zu Spannungsrissen führen, was einen Austausch der Scheibe zur Folge hätte.

Besser nur leicht lauwarmes Wasser verwenden

Tipp 3: Spiritus ins Putzwasser

Bei Temperaturen zwischen 0 und -5 Grad Celsius: Geben Sie dem Wasser ein paar Spritzer Brennspiritus und (Profi-Tipp) ein wenig Spülmittel hinzu. Reinigen Sie damit nur die Außenseiten. Im Innenbereich ist genügt Wasser mit einem Spritzer Spülmittel.

Der Spiritus verhindert das Gefrieren des Wassers auf der Scheibe und das zusätzliche Spülmittel wirkt reinigend und entfettend.

Aber Vorsicht bei Kunststoffrahmen. Hier kann der Spiritus auch zu Schäden führen.

Tipp 4: Handschuhe tragen – Schutz vor Erfrierungen

Professionelle Glasreinigung

Wir Profis  tragen bei Minustemperaturen Schutzhandschuhe aus Neopren (das Material für Taucheranzüge) von Unger. Es funktionieren aber auch Ihre normalen Handschuhe über die Sie Gummihandschuhe in XXL-Größe überziehen. Das schützt vor Erfrierungen.

Tipp 5: Abtrocknen

Sofort nach der Nassreinigung sollten Sie Scheiben und Rahmen trocken nachreinigen um so Wasser und Feuchtigkeit zu entfernen, das bei weiter sinkenden Temperaturen (Nachts) friert.

Energetische Aspekte

Fensterreinigungen bei winterlichen Temperaturen machen nicht wirklich Spaß. Offene Fenster sind notwendig, Räume können auskühlen und das Aufheizen kostet Energie und damit Geld.
Wenn möglich und vorhanden schließen Sie die Rollläden, damit die Raumwärme nicht so leicht entweichen kann oder warten Sie ein paar Tage, wenn es wieder wärmer wird.

Mehr Informationen erhalten Sie hier

Viel Erfolg wünscht HappyMaids

Hinter den Kulissen: Dreharbeiten mit HappyMaids für Kabel 1

Angelina und Fikiya
Kurz vor Arbeitsbeginn

Was 2 Haushalte, eine neue Küche, 4 Hunde und 2 Putzfrauen der Putzfirma HappyMaids gemeinsam haben? 2 Tage voller Aufregung bei Dreharbeiten für eine Reportage über unseren Reinigungsdienst für Kabel 1. Nur so viel schon vorneweg: Nach täglich 8 bis 9 Stunden harter Arbeit waren gerade 2 Mal 10 Minuten Sendezeit übers Sauber machen im Kasten. Bis dahin, gab es einiges zu organisieren. Und dann war da noch die Sache mit dem echten Star …

Die Schauspieler: fast alle aus dem echten Leben

… Denn natürlich haben wir zuerst einmal in unserem HappyMaids-Team nachgefragt, ob jemand Lust hat, vor laufender Kamera etwas über sich und den Job zu verraten. Und sich bei der Wohnungsreinigung einem Millionenpublikum zu zeigen. Kein Problem für unsere Putzkraft Angelina. Seit einiger Zeit nämlich betreibt sie auf TikTok (https://www.tiktok.com/@cleaning.munich) sehr erfolgreich ihren eigenen Reinigungs-Channel. Mit über 130 Beiträgen rund ums Sauber machen und mit 48.000 Followern ist sie für ihre Community schon ein echter Star. Weniger berühmt, aber ebenso berüchtigt für ihre offene Art und die Liebe zur Sauberkeit, ist unsere neue Putzfrau Fikiya. Sie ist erst seit wenigen Tagen bei uns an Bord und hat ganz spontan zugesagt. Ebenso wie 2 Kundinnen, die keine Scheu hatten sich und ihr Zuhause zu präsentieren – mit allem Drum und Dran.

Das Making-of Tag 1: Hausreinigung mit Herz für Hunde

Am 03. März ist es dann soweit. Bei strahlendem Sonnenschein treffen unsere beiden Haushaltshilfen und das Kabel 1-Kamerateam pünktlich bei der HappyMaids-Kundin Tanja

Angelina erklärt Ihren Job

ein. Tanja engagiert sich für den Tierschutzverein DOGsHOPE (https://www.dogshope.de/) und hat meist 3 bis 4 Pflegehunde bei sich zuhause. Da bleibt für den Haushalt nicht allzu viel Zeit. Denn neben ihrem privaten Engagement ist Tanja auch berufstätig. An den HappyMaids gefällt ihr, dass sie selbstständig wissen, was zu tun ist, zuverlässig ihre Termine einhalten und alle Reinigungsutensilien mitbringen. Kurz: Sie muss sich um nichts kümmern. Das Thema Haushalt: läuft! So wie der Dreh.

Nach einer kurzen Besprechung und Begehung der Zimmer, kanns auch schon losgehen: Angelina und Fikiya packen routiniert an. Begleitet werden sie dabei auf Schritt und Schrubber von der Kamera und dem Kabel 1-Redakteur – und der löcherte sie mit unzähligen Fragen zum Ablauf der Reinigung und worauf sie beim Sauber machen besonders Acht geben. Die anfängliche Aufregung legte sich bald und schon wurden jede Menge Tipps und Tricks verraten. Nach 9 Stunden blitzte die Wohnung von Tanja wieder und unsere Maids waren erschöpft. Überglücklich spendierte Tanja noch einen Kuchen und verabschiedete das Team in den wohlverdienten Feierabend. Das „saubere“ Drehergebnis: zirka 10 Minuten Sendezeit über unsere Putzfirma.

 Das Making-of: Tag 2: Kampf dem Feinstaub

Auch am Tag darauf heißt es für unsere Haushaltshilfen wieder: früh aufstehen. Denn Elvie, eine Kundin unseres Reinigungsdienstes in Buchloe, erwartet uns sehnsüchtig. Eine neue Küche wird bei ihr eingebaut. Dafür musste eine Wand abgeschliffen werden, was jede Menge Feinstaub im ganzen Haus bedeutet – eine ganz normale Herausforderung für unsere beiden Putzkräfte. Begrüßt durch Elvies Mini-Bullterrier Jovie, der sich genauso wie sein Frauchen freute, dass das Haus bald schon wieder glänzt, legten Angelina und Fikiya auch schon los. Schon fast routiniert wie echte Filmstars wurden auch sehr persönliche Fragen des Redakteurs beantwortet.  Zum Beispiel, warum sie als Reinigungskraft arbeiten. Und was sie motiviert, nicht auf eigene Faust, sondern für einen Reinigungsdienst sauber zu machen. Klar haben unsere beiden Maids auch am zweiten Tag wieder Tipps zur Reinigung verraten. Und natürlich Schmutz, den sie lässig als „Materie am falschen Ort“ definieren, entfernt.

Fikiya hochkonzentriert

Happy End: Wehmut zum Abschied

Nach 8 Stunden – für weitere 10 Minuten Sendezeit – war auch dieser Dreh im Kasten. Erschöpft aber glücklich wurden in gemeinsamer Runden noch die leckeren Butterbrezen, die als kleine Aufmerksamkeit von Elvie spendiert wurden, gegessen. Danach fand mit etwas Wehmut dann auch schon der Abschied von einem tollen Fernsehteam statt, von Elvie und Jovie – und von 2 Haushaltshilfen mit Starpotenzial, die einfach nur happy Maids waren.

Ausgestrahlt wurde der erste Teil der Reportage über unseren Reinigungsdienst am 03. August 2022 auf Kabel 1. 

Hier könnt Ihr ihn auf der Website von Kabel 1 ansehen: Link

Schuhe im Winter richtig pflegen

Jetzt wo der Winter Einzug in weiten Teilen Deutschlands gehalten hat merken wir immer wieder dass weiße Rückstände von Streusalz unsere Schuhe verunzieren.
Damit das Leder nicht brüchig wird, sollte nun so schnell wie möglich mit der Reinigung und Pflege der guten Stücke begonnen werden.

Die Reinigung

Ein tolles Mittel um Salzränder von Schuhen zu entfernen ist ein Gemisch aus 2/3 Wasser und 1/3 Essig. Mit einem weichen Tuch entfernt man nun mit dieser Lösung die Salzränder und reinigt mit einem mit Wasser angefeuchteten Tuch nach um die Essiglösung vom Schuh zu entfernen. Noch besser ein spezieller Leder-Reiniger wie der von Poliboy: https://shop.poliboy.de/leder-reiniger-375ml.html

Trocknen lassen

Sind die Schuhe feucht oder sogar nass, dann entfernt man die Einlegesohlen und stopft den Schuh mit Zeitungspapier aus. Dann an einem warmen, trockenen Ort, aber nicht in unmittelbarer Heizungsnähe lagern und das feuchte Zeitungspapier nach ein paar Stunden austauschen bis die Schuhe trocken sind.

Die Pflege

Salz trocknet das Leder stark aus. Daher ist es wichtig dem Leder die notwendige Feuchtigkeit wieder zurückzugeben. Dazu verwendet man am besten den zur Farbe passenden Lederbalsam oder farblose Schuhcreme. Den Vorgang ggf. wiederholen bis das Leder keine Substanz mehr aufzunehmen scheint.

Kunstlederschuhe reinigt und pflegt man am besten mit einem speziellen Reiniger wie dem von Poliboy: https://shop.poliboy.de/lederpflege/kunstleder/kunstleder-reiniger-375ml.html

Die Perlen der Pandemie

Der Run auf die Reinigungskräfte: Noch nie waren Putzhilfen so wertvoll wie heute

Seit Beginn der Pandemie sind Putzkräfte für private Haushalte gefragt wie nie. Die neue Lust der Deutschen am hygienisch-sauberen Zuhause geht Hand in Hand mit einer gewachsenen Bereitschaft seine „Perle“ legal zu beschäftigen. Und mit mehr Wertschätzung für das Berufsbild der Reinigungskraft.

Mehr Zuhause, weniger Zeit

Wer eine hat, gibt sie nichMaids am Firmenwagent mehr her: die eigene „Perle“. Schon vor Corona war sie für viele Double Income-Haushalte unverzichtbar. Doch seit der Pandemie gibt es einen noch nie da gewesenen Run auf Reinigungskräfte. Zum einen hat das Bewusstsein für Hygiene und Sauberkeit auch in den eigenen vier Wänden zugenommen. Oberflächen öfter und intensiver zu reinigen ist heute genauso selbstverständlich, wie r

egelmäßig Hände waschen und Maske tragen. Zum anderen sind die Menschen mehr zuhause: Durch Home Office und Home Schooling werden alle Räume von nahezu allen Familienmitgliedern wesentlich häufiger und intensiver genutzt. Arbeiten, Lernen, Freizeit und viele Hobbys finden zunehmend daheim statt. Mehr kochen, spielen oder sporteln bedeutet aber auch mehr Zeit, die man benötigt, um aufzuräumen oder zu putzen. Die haben gerade viele Eltern nicht mehr, weil sie im Nebenjob noch Lehrer, Koch, Köchin oder dauerhafte Spielgefährten sind. Die Lösung für viele Familien  ist eine Putzhilfe. Das Problem allerdings ist, eine zu finden.

Ausgebucht oder ausgewandert führt zu angestellt

„Frag doch mal deine, ob sie für mich auch noch Zeit hat“, war früher eine sehr gute Möglichkeit eine Putzhilfe zu finden, auf die man sich verlassen kann. Das funktioniert heute nicht mehr: Gute Hilfen sind entweder ausgebucht, haben umgesattelt

oder sind wieder zurück in ihre Heimat gegangen – wegen Corona. Die Folge: Private Anzeigengesuche sprießen wie Pilze aus dem Boden. Die Tendenz: hin zu legalen Beschäftigungsverhältnissen. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag des Bundesinnungsverbandes des Gebäudereiniger-Handwerks können halten 96 % der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland das Gebäudereiniger-Handwerk in der Corona-Krise für relevant. Laut Bericht in der tz München vom 01.10.2021 können sich sogar 50 % der Deutschen vorstellen, eine „Perle“ zu beschäftigen. Rund dreiviertel davon im Angestelltenverhältnis. Das neue „Ja“ zur Absicherung ist aber nur ein Teil der Wertschätzung des Berufsbildes der Reinigungskraft. Auch die Stundenlöhne steigen. Und Extras sind schon fast Standard. Auch bei den HappyMaids.

Von Minijob über Mindestlohn bis hin zum echten Mehrwert

Mit 13 Euro zahlen wir unseren HappyMaids nicht nur über dem Mindestlohn, sondern auch über Tariflohn von 11,11 Euro. Dazu gibt’s entweder ein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr oder einen Firmenwagen. Arbeitskleidung wird gestellt. Bezahlter Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ist selbstverständlich. Ebenso wie ökologisch verträgliche Reinigungsmittel, ergonomisch durchdachte Reinigungsgeräte, hochwertige Arbeitshandschuhe und natürlich: 3 x wöchentlich kostenlose Tests für alle HappyMaids. Mit regelmäßigen Weiterbildungen und Produktschulungen bleiben unsere HappyMaids immer auf dem Laufenden. Und qualifizieren sich zu echten Expert:innen für alle Oberflächen und Reinigungsfälle.  Fast automatisch steigt dadurch aber vor allem seit Jahren schon spürbar eines: Die Wertschätzung, die ihnen von Auftraggebern und der Gesellschaft entgegengebracht wird. Und das ist: unbezahlbar.

 

Jetzt bewerben

unter: https://www.happymaids.de/ueber-happymaids/mitarbeiter-werden/

Hilfreiche Links: 

https://www.minijob-zentrale.de/DE/00_home/node.html

https://www.happymaids.de/ratgeber/

Unsere Staubsaugerroboter-Erfahrung

Das Problem

Als Gründer von HappyMaids ist es doch einfach für ein sauberes Zuhause zu sorgen. Man bucht sich einfach eine Maid und ein paar Stunden später ist das Haus sauber. Stimmt schon, und doch ist es nicht ganz so einfach. Denn eine Maid kann ich mir nur buchen, wenn gerade eine frei ist. Ansonsten haben natürlich die Kunden Vorrang.

Und der Bedarf ist groß: unsere zwei Hunde sorgen für ordentlich Schmutz im Haus. Zum einen haaren sie kräftig und zum anderen haben sie es immer noch nicht gelernt sich ordentlich die Füße abzutreten, wenn sie das Haus betreten. Also heißt es staubsaugen – jeden Tag. Eine mühsame Angelegenheit, wenn man spät abends nach Hause kommt und nach Gassi auch noch für das leibliche Wohl sorgen muss. Natürlich wusste ich, dass es Roboter gibt, die diese Arbeit ja erleichtern sollen. Jahrelang habe ich mich dagegen gewehrt. Ein Reinigungsunternehmen braucht doch keine Roboter – so schafft man sich doch ja gewissermaßen selbst ab….

Die Entscheidung

Und doch konnte ich vor ein paar Wochen der Versuchung nicht widerstehen. Ein namhafter Hersteller, ein Testsieger sollte es sein – hier wollte ich kein Risiko eingehen. 30 Tage Rückgaberecht bügelten meine Bedenken glatt und mit ein wenig Zweifel trug ich das Teil nach Hause.
Sie sollten nicht unbegründet sein, denn die Technik versagte schon kurz nach dem Einschalten. Das Display blieb schwarz und die Bedienungstasten ohne Funktion.

Am nächsten Tag erfolgte der problemlose Umtausch und der Neue ließ sich einschalten und laden. Das dauerte aber geschlagene drei Stunden und so erfolgte der Test erst zu später Stunde.

Robby fuhr los und begann sogleich zu saugen. „Toll, dann können wir ja jetzt etwas Essen gehen“, dachte ich, als Robby sich voller Verzweiflung mit einem schrillen Alarmton meldete und zeitgleich eine Fehlermeldung auf meinem Smartphone erschien: „Hindernis bitte beseitigen“.

Aller Anfang ist schwer

Der Kleine hatte sich an einem Stuhlbein festgefahren. Also sorgte ich erst mal dafür, dass das Wohnzimmer einigermaßen barrierefrei war. Aber nun beobachtete ich erst mal mit einer Mischung aus Skepsis und Erstaunen die Arbeit von Robby. Manchmal fährt er fünf Minuten um und unter einem Stuhl herum um dann wieder in ordentlichen Bahnen für Sauberkeit zu sorgen. Manchmal verirrt er sich aber auch eine halbe Stunde unter der Couch. Eine halbe Stunde! Nicht einmal durch gutes Zureden lässt er sich davon abhalten die zwei Quadratmeter zum 20. Mal zu saugen. Dann heißt es abwarten und – Überraschung – er taucht irgendwann auch wieder auf. Unser DeeJay (ein Parson Russel Terrier) beäugte ihn auch schon skeptisch. Schon bald aber war die Batterie so schwach, dass sich Robby neue Energie an der Ladestation holen musste. Wieder drei Stunden warten.

Am nächsten Tag war der Rest des Hauses dran. Etliche Male fuhr sich Robby fest und könnte nur mit einem Handgriff von seiner misslichen Lage befreit werden. Aber nach und nach kannten wir die diversen Stellen wo er sich verhakte: Das Tiefspülklosett, diverse Stuhlbeine, zwischen Stehlampe und Couch, eine Gitarre….

Das Fazit

Zuschauen darf man nicht (das mag ja sowieso niemand – Profisportler vielleicht ausgenommen), denn die Wege des Staubsaugers sind unergründlich. Manche Stellen werden minutenlang gesaugt bis sich auch kein Fitzelchen Staub mehr auf der Oberfläche befindet, manche Stellen erreicht er nicht oder werden nur mal kurz alibihaft gesaugt. Für einen Sauberkeitsprofi wie mich ist das ein Graus.

Nach vier Wochen standen wir daher vor der Entscheidung: Zurückgeben oder behalten?
Das Gefühl siegte: Wir behalten Robby. Er verrichtet seine Arbeit ganz ordentlich, was sich am vollen Staubbehälter ablesen lässt, der nach 1 1/2 Stunden entleert werden muss. Unbeaufsichtigt können wir ihn leider nicht lassen, dafür fährt er sich doch zu oft fest. Aber man kann die Zeit ja sinnvoll verwenden: beim Kochen z.Bsp. :)Er ersetzt keine HappyMaid, die auch in die letzte und hinterste Lücke kommt, aber er erleichtert uns und unseren Maids die Arbeit und hinterlässt das Gefühl von Sauberkeit.

Und das macht fast so happy wie eine unserer Mitarbeiterinnen.

Was HappyMaids empfiehlt um das Risiko einer Covid-19 Ansteckung zu verringern

Die AHA+L – Regel

Das saubere, gut gelüftete Räume das Ansteckungsrisiko mit Covid-19 deutlich mindern ist bekannt.

Die wichtigsten Maßnahmen sind in der AHA+L Regel zusammengefasst:
Abstand halten, Hygiene beachten, Alltagsmasken tragen + Lüften. Entsprechend verhalten sich auch unserer Mitarbeiter

Während Abstand halten, Alltagsmasken tragen und Lüften (selbst-)verständlich sind, ist der Begriff Hygiene nicht genau definiert.

HappyMaids versteht darunter saubere, frisch gereinigte Räume (egal ob Büro oder Wohnung), die durch verschiedene gezielte Desinfektionsmaßnahmen zusätzlich das Ansteckungsrisiko durch Aerosol- oder Tröpfcheninfektion vermeiden.

Die einfachste und wirksame Maßnahme haben Sie selbst in Ihrer (im wahrsten Sinne des Wortes) Hand: Regelmäßiges Händewaschen mit Seife.

Flächendesinfektion

Sollten sich Covid-19 Kranke im häuslichen Umfeld aufhalten,  ist gezielte Flächendesinfektion von allen Bereichen, die mit Haut in Berührung kommen empfehlenswert. Z.Bsp.:  Türklinken, Lichtschalter, Toilettenbrille. Für SARS-CoV-1 konnte gezeigt werden, dass das Virus bis zu 6 Tage auf bestimmten Oberflächen infektiös bleibt jedoch auf z.B. Papier und andern porösen Materialien schon nach wesentlich kürzerer Zeit inaktiviert wird (Quelle RKI)

Wird eine Desinfektion im Einzelfall als notwendig erachtet, so sollte diese generell als Wischdesinfektion durchgeführt werden. Eine Sprühdesinfektion, d.h. die Benetzung der Oberfläche ohne mechanische Einwirkung, ist weniger effektiv und auch aus Arbeitsschutzgründen bedenklich, da Desinfektionsmittel eingeatmet werden können.

Kaltnebel-Desinfektion

Sollen ganze Räume (z.Bsp. Büros, in denen sich infizierte Personen aufgehalten haben) auf einmal desinfiziert haben, bietet HappyMaids das Kaltnebel-Desinfektionsverfahren an.
Dabei wird das Desinfektionsmittel mit Hilfe von Ultraschall in winzig kleine Tröpfchen aufgelöst und mittels Ventilator im Raum verteilt. Durch die winzig kleine Größe der Tröpfchen wird dabei keine Feuchtigkeit hinterlassen. Ein weiterer Vorteil: Der Nebel erreicht auch Stellen, an die man beim Reinigen schwer erreicht. Während der Vernebelungsphase sollte sich niemand im Raum aufhalten.

Raumluftreinigung

Generell können ansteckende Aerosole durch regelmäßiges Lüften vermindert werden.
Für den täglichen Gebrauch gilt, dass ein effektiver Luftaustausch in Wohnungen (übliche Größen, relativ geringe Personenbelegung, normale Wohnnutzung ohne Besucher) durch das Lüften über weit geöffnete Fenster

Luftreinigungssystem
Raumluftfilter AG600

(Stoßlüftung) für mindestens 10-15 Minuten (im Sommer 20- 30 Minuten, im Winter bei großen Temperaturdifferenzen zwischen Innen und Außen können auch 5 Minuten reichen) erzielt wird. Noch effektiver ist das Querstromlüften mittels Öffnens gegenüberliegender Fenster. Dann wird die Luft im Raum meist binnen weniger Minuten vollständig ausgetauscht. Bei Anwesenheit vieler Personen im Raum (z.B. Familienbesuch) empfiehlt sich während der Besuchsdauer zu lüften.

Als Alternative bietet HappyMaids spezielle Luftreinigungssysteme an, die speziell für die Abtötung von in der Raumluft befindlichen Krankheitserregern entwickelt wurden. Diese Geräte filtern Partikel und Schwebeteilchen aus der angesaugten Raumluft und leiten sie durch eine UV-Strecke. Durch die dort stattfindende Bestrahlung mit hochenergetischem UV-Licht werden Krankheitserreger, wie Viren, Bakterien und Keime zuverlässig abgetötet. Das ausgesandte UV-Licht besitzt eine Wellenlänge von 254 nm, welche sich als besonders wirksam gegen Krankheitserreger erwiesen hat.

Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles HappyMaids-Desinfektions-Paket inklusive

  • Erst-Desinfektionsreinigung
  • Nachreinigungen nach Vereinbarung

Die Corona-Krise als Karriere-Chance

Sie trifft es besonders: Die unzähligen unangemeldeten Reinigungskräfte. Kurzarbeitergeld: negativ. Zuschüsse vom Staat: auf keinen Fall. Schutzmaßnahmen durch Auftraggeber: sind eher nicht zu erwarten. Ausgleichszahlungen für Freiberufler in Quarantäne gemäß § 56 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz: no way! Und vor allem: Viele Auftraggeber sind jetzt Zuhause und erledigen Reinigungsarbeiten selber – auch um sich vor einer Infektion zu schützen. Die Lösung: Eine Festanstellung bei den HappyMaids.

Alle HappyMaids-Vorteile auf einen Blick:

Reinigungskraft in Teilzeit: Wunscharbeitszeiten für m/w/d.

Alle HappyMaids sind fest angestellt. Ganz nach Wunsch arbeiten auch Sie bei uns in Teilzeit, vormittags, nachmittags oder ganztags. Auch Mini-Jobber sind bei uns herzlich willkommen und werden selbstverständlich angemeldet.
Jeder einzelne Mitarbeitende wird vor der Arbeitsaufnahme eingearbeitet und im Umgang mit Reinigungsutensilien, – mitteln sowie im Umgang mit unseren Kunden geschult. Regelmäßige Produktweiterbildungen machen Spaß und geben Ihnen die Sicherheit, die Sie für Ihre Arbeit als Happy Maid brauchen.

Darauf können Sie sich verlassen:

  • flexible Arbeitszeiten
  • Vollzeit
  • Teilzeit
  • Mini-Job
  • Schulung/Weiterbildung
  • Arbeitskleidung wird gestellt
  • Reinigungsgeräte/-mittel werden gestellt

Ja zum sicheren Einkommen? Jetzt bewerben!

Bezahlung und Sonderzahlungen: übertariflich und umfassend

Unsere HappyMaids werden übertariflich mit mindestens 12,00 Euro/Stunde netto (MiniJob) oder brutto entlohnt. Zudem wird für jede HappyMaid eine Unfallversicherung abgeschlossen.
Ist ein Führerschein vorhanden, stellen wir einen Firmenwagen, der auch privat genutzt werden darf.

Damit können Sie rechnen:

  • mind. 12 €/Stunde
  • Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
  • bezahlter Urlaub
  • Unfallversicherung
  • Firmenwagen auf Wunsch (auch zur privaten Nutzung)

Arbeitsschutz und Standorte: Unsere Mitarbeiter sind uns wichtig – deutschlandweit.

Jede HappyMaid ist Teil eines tollen Teams. Was uns alle verbindet, ist die Leidenschaft fürs Putzen und eine gesunde Hygiene in privat wie gewerblich genutzten Räumen. Zu jeder Zeit achten wir auf den Schutz unserer Mitarbeitenden. Derzeit tragen unsere HappyMaids im Einsatz Handschuhe und Mundschutz. Jeder ist mit ausreichend Desinfektionsmittel ausgestattet.
HappyMaids gibt es in deutschlandweit in Aschaffenburg, Augsburg, Baden-Baden, Berlin, Bonn, Chiemgau, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Freiburg, Hamburg, Karlsruhe, Köln, Leipzig, Mainz, München, Nürnberg, Pforzheim, Regensburg, Rosenheim, Stuttgart, Südwestbayern und Wiesbaden.

Ja, ich will eine HappyMaid werden

Weißes Gold: Vom Siegeszug des Klopapiers in Krisenzeiten

Die Berliner Mauer ist als Symbol der Krise eines geteilten Deutschlands in die Geschichte eingegangen, die Amerikanische Freiheitsstaue als Symbol des Siegeszugs von Freiheit und Demokratie. Und das Symbol der weltweiten Corona-Krise im Jahr 2020 ist schon jetzt: Toilettenpapier. Zeit also, sich einmal der Geschichte des weißen Goldes zu widmen. Und der Frage, warum die Menschen derzeit weltweit saugstarke Papierrollen horten.

Clopapier und Corona: beides hat seinen Ursprung in China

Als die meisten Menschen in Europa sich nach ihrem „Geschäft“ noch mit Pflanzenwurzeln, Lumpen, Schwämmen, Stroh, Moos oder gar Federvieh säuberten, nutzten Chinesen bereits Papier. So wird auf Wikipedia der chinesische Gelehrte Yan Zhitui (531–591) aus dem Jahr 589 zitiert: „Ich würde es nie wagen, Papier mit Zitaten oder Kommentaren aus den Fünf Klassikern oder Namen von Weisen darauf für die Toilette zu verwenden.“ Ein weiteres Zitat der Web-Enzyklopädie unterstreicht die Annahme, dass die Chinesen uns die Papierrolle nicht nach-, sondern vorgemacht haben: So schrieb laut Wikipedia ein Reisender im Jahr 851: „Sie (die Chinesen) sind nicht sehr sorgfältig mit Sauberkeit, und sie waschen sich nicht mit Wasser, wenn sie ihr Geschäft erledigt haben, sondern wischen sich nur mit Papier ab.“ Und so scheint es wie eine Ironie des Schicksals, dass das Symbol der Covid19-Virus-Pandemie, genau in dem Land seinen Ursprung hat, wie das Virus selbst: in China.

Stoffabfälle und Zeitungspapier: die Vorläufer der weißen Rolle

Ab dem 16. Jahrhundert dienten in Europa Stoff-Abfälle getragener Kleidungsstücke und minderwertige Papiere der Reinigung des Allerwertesten. Dabei spielte der soziale Stand eine besondere Rolle: Wohlhabende nutzten qualitativ hochwertigere Stoffreste bis hin zum feinen Wollstöffchen oder gar zur Seide. Sozial schwache Schichten nutzten zwar ebenfalls Stoffstreifen abgetragener Kleider zur Säuberung nach dem Latrinengang. Diese waren aber qualitativ sehr grob verarbeitet und von minderer Qualität. Erst mit der industriellen Papierherstellung im 19. Jahrhundert wurde Zeitungspapier zum Vorläufer des Toilettenpapiers. Die Etablierung des Wasserklosetts Ende des 19.  Jahrhunderts schließlich erforderte die Entwicklung eines speziellen Papiers, das die Wasserrohre nicht verstopfte. Genau dies gelang dem Amerikaner Joseph Gayetty. 1857 verfeinerte der Erfinder des Toilettenpapiers kleine Papiertücher mit Aloe-Extrakten zur Säuberung des Allerwertesten.

Auf die Rolle gekommen: von Krepp bis mehrlagig

Die Idee, Toilettenpapier auf eine Rolle zu wickeln, entstand in Großbritannien: Die Firma Scott Paper Company erfand 1890 die Klopapierrolle. Das erste Toilettenpapier made in Germany wurde 1928 aus rauem Krepp in Ludwigsburg von Hans Klenk produziert. Der Name seiner Firma: Hakle. Bis heute produziert Hakle Toilettenpapier in unterschiedlichen Papierqualitäten – von weichem Tissue-Papier über mehrlagige Varianten bis hin zum feuchten Toilettenpapier.

Soweit so gut: Und dann kam Corona

Obwohl hierzulande eine Klopapier-Knappheit historisch bis heute nicht zu belegen ist: In den ersten Wochen der Corona-Krise war das weiße Gold meist ausverkauft. Leere Regale in den Drogeriemärkten und Discountern waren das Ergebnis panischer Hamsterkäufe. Befeuert von Bildern und Memes auf den sozialen Medien wurde die Klopapier-Rolle zum Symbol der Krise – weltweit. Wer hätte das gedacht? Die Japaner. Dort gab es nämlich bereits 1973 eine „Toilettenpapier-Panik“. Grund dafür war die Ölkrise. Die Japaner fürchteten dadurch auch eine Verknappung des wertvollen Papiers.

Selber schuld? Haben die sozialen Medien die Papier-Panik befeuert?

Die Gründe für die Hamsterkäufe in der aktuellen Krise werden derzeit noch diskutiert. In einem Artikel der Frankfurter Rundschau vom 18.03.2020 wird die Furcht der Menschen vor Ekel und dem damit verbundene Wunsch zur absoluten Hygiene als eine Ursache genannt. Auch könne eine Angst vor dem Kontrollverlust zum Run auf die Rollen geführt haben.

Im Moment jedenfalls sind die Regale prall gefüllt. Und wer weiß: Vielleicht haben wir ja selbst einen Mangel geschürt, den es gar nicht gab: mit Bildern von leeren Regalen via WhatsApp und auf Facebook, Instagram & Co. , mit Momentaufnahmen von kurzen Zeiten, in denen Klopapier-Ebbe herrschte. Haben am Ende nur Bilder dafür gesorgt, dass wir plötzlich von der Rolle waren? Nur so ein Gedanke.

Desinfektions-Reinigung

Hygiene ist gerade jetzt besonders wichtig: Mehrmals am Tag Hände waschen gehört schon fest in unseren Alltag. Doch wir wollen noch mehr dafür tun, dass Ihre Familie und Ihre Mitarbeitenden vor Ort gesund bleiben. Deshalb bieten wir ab sofort die sogenannte desinfizierende Reinigung an. Was das genau bedeutet und wie diese spezielle Oberflächenreinigung abläuft, erklären wir hier:

Was bedeutet desinfizierende Reinigung?

Viren, Pilze oder Keime können mehrere Tage auf Oberflächen überleben. Durch eine Desinfektion werden diese Krankheitserreger auf Oberflächen unschädlich gemacht. Die desinfizierende Reinigung trägt vorsorglich dazu bei, dass Menschen bei der Berührung der gereinigten Oberflächen

  • nicht mit Viren, Pilzen oder Bakterien in Berührung kommen.
  • diese nicht durch Hände oder Staubpartikel weitergeben können

Die Desinfektions-Reinigung trägt somit fürsorglich dazu bei, dass sich Krankheiten nicht ausbreiten können.

Jetzt vorsorgen und Angebot anfordern

Vorteile der fachgerechten Desinfektion

Nur wenn die desinfizierende Reinigung richtig durchgeführt wird, kann dieser Vorsorgeeffekt eintreten. Bei einer wirksamen Desinfektionsreinigung kommt es darauf an:

  • Wischtechnik
  • Desinfektionsreinigungsmittel
  • Zeitpunkt der Reinigung

Wir bei HappyMaids arbeiten nach der sogenannten Scheuerwischmethode. Das bedeutet: Wir bringen den Desinfektionsreiniger mit speziellen Reinigungstüchern feucht und flächendeckend auf die Oberflächen auf und entfernen diesen nach einer bestimmten Einwirkzeit mit einem anderen Reinigungstuch.

Die Desinfektionsreinigungsmittel, die wir hierfür benutzen sind viruzid, bakterizid und fungizid. Das bedeutet, dass durch die fachgerechte Reinigung mit diesen Mitteln Viren, Bakterien und Pilze abgetötet werden.

Unsere HappyMaids achten darauf, dass während der Reinigung niemand sonst im Raum ist. Wir kalkulieren ausreichend Zeit für die Einwirkung der Desinfektionsmittel. Wir reinigen, wenn Sie nicht Zuhause oder in den betreffenden Betriebsräumen sind. Selbstverständlich tragen wir dabei die erforderliche Schutzkleidung wie Atemmasken und Handschuhe.

Diese Überflächen sind besonders von Keimen befallen:

  • Tür- und Fenstergriffe
  • Schubladen- und Schrankgriffe
  • alle Tische
  • Arbeitsflächen
  • Licht- und Klingelschalter
  • Geländer
  • Badoberflächen/ WC
  • Telefone
  • PC-Tastaturen und -Mäuse
  • Maschinenschalter und -hebel
  • Werkzeuge

Nachhaltig Desinfizieren durch regelmäßige Nachreinigung

Um den Effekt der Keimtötung nach einer Desinfektionsreinigung aufrecht zu erhalten, ist eine regelmäßige „normale“ hygienische Reinigung erforderlich.

Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles HappyMaids-Desinfektions-Paket inklusive

  • Erst-Desinfektionsreinigung
  • Nachreinigungen nach Vereinbarung

Jetzt HappyMaids Desinfektionspaket sichern

Corona und Hygiene

Um sich vor dem Coronavirus zu schützen, helfen diese Reinigungs-Tipps Hände gründlich und mehrmals waschen, auf Handschlag verzichten, mindestens 1,5 m Abstand halten, in den Ellbogen niesen oder husten: Diese typischen Grippewelle-Vorsichtsmaßnahmen im Kontakt von Mensch zu Mensch werden auch zur Verhinderung einer Ausbreitung des neuartigen Coronavirus vom Robert-Koch-Institut empfohlen. Und: sie sind uns allen schon in Fleisch und Blut übergegangen. Auch wenn es weh tut, gerade in Zeiten der Krise nicht umarmen, nicht berühren, nicht nah sein zu dürfen. Doch reicht das alles aus, um uns zu schützen? Können wir noch mehr tun? Ja!

Denn gerade jetzt ist es besonders wichtig, gesundheitsschädliche Keime in unserem Lebensumfeld einzudämmen: Zuhause, am Arbeitsplatz und auch was unsere Kleidung betrifft. In Anlehnung an die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) haben wir hier die wichtigsten Hygiene-Tipps zum Infektionsschutz zusammengefasst.

Putzen: Oberflächen richtig und gründlich reinigen

Waschbecken, Küchen-Arbeitsplatten, Schreib- und Esstische, die Computer-Mouse und -Tastatur: Ständig sind unsere Hände mit Oberflächen in Kontakt. Die gute Nachricht: Haushaltsübliche Reinigungsmittel entfernen bis zu 90 Prozent der Keime. Das Beste, was Sie tun können ist:

  • Reinigen Sie Oberflächen lieber öfter und regelmäßig mit ganz normalen Reinigungsmitteln
  • Benutzen Sie getrennte Putzlappen für (Bad, WC, Küche, Boden, Fenster etc.)
  • Wechseln oder Waschen Sie die Putzlappen regelmäßig bei 60 ° und lassen Sie diese am besten an der frischen Luft ordentlich trocknen. So vermeiden Sie die Ausbreitung von Keimen und Bakterien durch Wärme und Feuchtigkeit

Wäschewaschen: Schädliche Mikroorganismen zuverlässig entfernen

Nicht nur, wenn wir in den Ellbogen husten: Durch Kontakte mit der Umwelt können sich Keime und Bakterien auch in der Kleidung festsetzen. Wichtig ist auch hier: Keine Panik und weniger ist oft mehr. Zusätzliche Hygienewaschmittel sind unnötig. Gut zu wissen: Auch die Waschmaschine selbst, sollte regelmäßig gereinigt werden. Das Beste, was Sie für Ihre Kleidung tun können ist:

  • Waschmaschine einmal wöchentlich bei 60 ° ohne Wäsche laufen lassen, um eine Ablagerung von Keimen und Bakterien zu verhindern
  • Kleidung nach Herstellerangaben „normal“ bei 30° oder 40° waschen
  • Handtücher und Putzlumpen bei 60° waschen
  • Bettwäsche, Unterwäsche bei 60° waschen

Lüften: Raumluft regelmäßig „reinigen“

Raus an die frische Luft oder rein mit der frischen Luft: Beides tut dem Raumklima gut. Zu viel Wärme und Feuchtigkeit ist auch in der Raumluft ein guter Nährboden für Bakterien und Keime. Das Beste, was Sie für gesundes Wohnen tun können ist:

  • Regelmäßig gut durchlüften
  • Im Winter Stoßlüften: Öffnen Sie hierfür mehrmals am Tag für 5 – 10 Minuten weit die Fenster
  • Richtig Lüften und Heizen, um Schimmelbildung zu verhindern

Vorschriftsgemäß arbeiten: Diese Vorsichtsmaßnahmen setzen wir HappyMaids derzeit um

Natürlich ist unsere Reinigungsservice auch in diesen schwierigen Zeiten für Sie da. Um Sie und vor allem unseren Mitarbeitenden zu schützen, halten wir uns strikt an folgende Vorsichtsmaßnahmen:

  • Wir geben nicht die Hand
  • Wir halten 1,5 m Abstand zueinander
  • Wir putzen, während Sie nicht im Raum oder nicht anwesend sind
  • Wir benutzen Sicherheitshandschuhe und auf Wunsch Mundschutz
  • Auf Wunsch desinfizieren wir die von Ihnen angegebenen Bereiche

Bleiben Sie gesund!