Der Run auf die Reinigungskräfte: Noch nie waren Putzhilfen so wertvoll wie heute

Seit Beginn der Pandemie sind Putzkräfte für private Haushalte gefragt wie nie. Die neue Lust der Deutschen am hygienisch-sauberen Zuhause geht Hand in Hand mit einer gewachsenen Bereitschaft seine „Perle“ legal zu beschäftigen. Und mit mehr Wertschätzung für das Berufsbild der Reinigungskraft.

Mehr Zuhause, weniger Zeit

Wer eine hat, gibt sie nichMaids am Firmenwagent mehr her: die eigene „Perle“. Schon vor Corona war sie für viele Double Income-Haushalte unverzichtbar. Doch seit der Pandemie gibt es einen noch nie da gewesenen Run auf Reinigungskräfte. Zum einen hat das Bewusstsein für Hygiene und Sauberkeit auch in den eigenen vier Wänden zugenommen. Oberflächen öfter und intensiver zu reinigen ist heute genauso selbstverständlich, wie r

egelmäßig Hände waschen und Maske tragen. Zum anderen sind die Menschen mehr zuhause: Durch Home Office und Home Schooling werden alle Räume von nahezu allen Familienmitgliedern wesentlich häufiger und intensiver genutzt. Arbeiten, Lernen, Freizeit und viele Hobbys finden zunehmend daheim statt. Mehr kochen, spielen oder sporteln bedeutet aber auch mehr Zeit, die man benötigt, um aufzuräumen oder zu putzen. Die haben gerade viele Eltern nicht mehr, weil sie im Nebenjob noch Lehrer, Koch, Köchin oder dauerhafte Spielgefährten sind. Die Lösung für viele Familien  ist eine Putzhilfe. Das Problem allerdings ist, eine zu finden.

Ausgebucht oder ausgewandert führt zu angestellt

„Frag doch mal deine, ob sie für mich auch noch Zeit hat“, war früher eine sehr gute Möglichkeit eine Putzhilfe zu finden, auf die man sich verlassen kann. Das funktioniert heute nicht mehr: Gute Hilfen sind entweder ausgebucht, haben umgesattelt

oder sind wieder zurück in ihre Heimat gegangen – wegen Corona. Die Folge: Private Anzeigengesuche sprießen wie Pilze aus dem Boden. Die Tendenz: hin zu legalen Beschäftigungsverhältnissen. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag des Bundesinnungsverbandes des Gebäudereiniger-Handwerks können halten 96 % der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland das Gebäudereiniger-Handwerk in der Corona-Krise für relevant. Laut Bericht in der tz München vom 01.10.2021 können sich sogar 50 % der Deutschen vorstellen, eine „Perle“ zu beschäftigen. Rund dreiviertel davon im Angestelltenverhältnis. Das neue „Ja“ zur Absicherung ist aber nur ein Teil der Wertschätzung des Berufsbildes der Reinigungskraft. Auch die Stundenlöhne steigen. Und Extras sind schon fast Standard. Auch bei den HappyMaids.

Von Minijob über Mindestlohn bis hin zum echten Mehrwert

Mit 13 Euro zahlen wir unseren HappyMaids nicht nur über dem Mindestlohn, sondern auch über Tariflohn von 11,11 Euro. Dazu gibt’s entweder ein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr oder einen Firmenwagen. Arbeitskleidung wird gestellt. Bezahlter Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ist selbstverständlich. Ebenso wie ökologisch verträgliche Reinigungsmittel, ergonomisch durchdachte Reinigungsgeräte, hochwertige Arbeitshandschuhe und natürlich: 3 x wöchentlich kostenlose Tests für alle HappyMaids. Mit regelmäßigen Weiterbildungen und Produktschulungen bleiben unsere HappyMaids immer auf dem Laufenden. Und qualifizieren sich zu echten Expert:innen für alle Oberflächen und Reinigungsfälle.  Fast automatisch steigt dadurch aber vor allem seit Jahren schon spürbar eines: Die Wertschätzung, die ihnen von Auftraggebern und der Gesellschaft entgegengebracht wird. Und das ist: unbezahlbar.

 

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