Reinigungstipps für Singles – weniger ist mehr

Die Anzahl der Single-Haushalte ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Klarer-Trend: der Männer-Single-Haushalt. Und: glückliche Singles. Denn war vor einigen Jahren der Single-Status gleichzusetzen mit dem Prädikat „Suchende/r“, so leben heute immer mehr Männer und Frauen zufrieden und aus Überzeugung allein. Was sich aber auch im Happy-Single-Zuhause nicht von alleine macht ist „das bisschen Haushalt“. Deshalb habe ich hier ein paar Tipps, die den Single-Alltag leichter und einfach schön sauber machen:

Das Bad – geht praktisch nebenbei

Singles wünschen sich meist zunächst selbst einen guten Morgen. Deshalb: Spiegel einmal pro Woche mit einem feuchten Tuch und bei Bedarf etwas Spülmittel reinigen und mit einem Mikrofasertuch streifenfrei trocken wischen. Das Mikrofasertuch ist überhaupt „das“ Must-have im Bad: Am besten damit gleich nach dem Duschen, Waschen oder Zähneputzen Armaturen, Waschbecken, Duschkopf und Duschabtrennung abtrocknen – so wird einer Kalkbildung aktiv vorgebeugt. Zu spät? Keine Panik: Fliesen und Flächen in der Dusche sowie Armaturen vor dem Duschen mit Badreiniger einsprühen und nach dem Duschen trocknen. Danach zirka 10 Minuten bei komplett geöffnetem Fenster Lüften damit sich kein Schimmel bildet.

Die Küche – einfach gleich ran an den Speck

Ob Sie als Single viel oder wenig kochen: egal. In der Küche gilt: Was du heute kannst besorgen, das mach auch gleich. Denn nichts ist zeitaufwändiger als eingetrocknete „Erinnerungen“ an das letzte Abendmahl. Deshalb: Sofort nach dem Kochen saubermachen. Fette und Öle hatten noch keine Zeit sich in Kochplatte oder Ceranfelder einzubrennen und lassen sich viel einfacher entfernen. Und danach: Gleich das Geschirr abwaschen oder in die Spülmaschine stellen und natürlich auch Arbeitsplatten und Fronten mit abwischen.

Wohn- & Schlafzimmer – aufgeräumt einfach more sexy

Ganz ehrlich? Nicht aufgeräumt sieht immer unordentlich und irgendwie schmutzig aus. Deshalb einfach darauf achten, dass nichts auf dem Boden liegen bleibt und das Bett gemacht ist. Decken nach dem Aufstehen zusammenlegen und Kissen ordentlich aufstellen. Sieht doch gleich viel besser aus. Man weiß ja nie.

Abstauben und aufsaugen – nichts für jeden Tag

Dem Staub muss nicht jeden Tag zu Leibe gerückt werden. Mein Tipp: Einmal pro Woche die Möbel mit einem Staubwedel abstauben und anschließend den Boden saugen. Falls Sie sich allerdings die Wohnung mit einem Haustier teilen, ist nahezu tägliches Saugen angebracht. Wie das besonders einfach geht? Mit einem Saugroboter. Der nimmt Ihnen natürlich auch ohne Hund und Katze viel Arbeit ab und spart Zeit. Was es alles dabei zu beachten gibt lesen Sie hier: (direkt verlinken zum Blogbeitrag).

Wäsche – ab ins Körbchen

Ach das geht doch noch einmal? Mal so unter uns: Auch wir Männer haben ja mittlerweile den Schrank so voll, dass wir oft nicht wissen, was wir anziehen sollen. Deshalb: Wäsche regelmäßig waschen und gar nicht erst damit anfangen Wäschehäufchen zu bilden – egal wo. Getragene, waschmaschinenreife Wäsche also gleich in den Wäschekorb oder die Waschmaschine füllen. Und nach dem trocknen oder bügeln gleich in den Schrank räumen. Mein Bügeltipp: Hemden entweder alle auf einmal oder einzeln kurz vorm Anziehen bügeln. Letzteres ist mein Favorit. Mein Rekord liegt bei 7 Minuten!

Fenster – einfach den Durchblick behalten

Am besten, Sie putzen alle Fenster auf einmal. Meistens sind es ja nicht so viele in einer Single-Wohnung. Und: Oft ist der Aufwand für das Herrichten von Wasser, Fensterreiniger, Einwascher und Abzieher höher als die Reinigung an sich. Darum: Augen auf und durch. Und danach genehmigen Sie sich eine ordentliche Belohnung – mit einem glasklaren Blick aus Ihrem Lieblingsfenster.

Übrigens: Genau aus so einer „Not“ heraus, habe ich vor 13 Jahren die HappyMaids gedacht, geplant und ins Leben gerufen: Wie alles begann

Und heute? Putze ich aus Leidenschaft. Man muss als Chef schließlich mit gutem Beispiel voran gehen. Apropos Beispiel: Sie kommen mit meinen Tipps nicht zurecht? Dann rufen Sie die HappyMaids – die erledigen das für Sie – auch wenn’s mal etwas schneller gehen muss.

Ihr Helmut Schwind

Lederpflege – richtig und rechtzeitig

Das schöne Stück, vor ca. 20 Jahren gekauft, stand lange mehr oder weniger unbemerkt im Hobbyraum. Es ist ein gelber Ledersessel der Marke Benz – nicht billig und damals passte er noch ausgezeichnet zu unserer Einrichtung, die sich aber im Laufe der Zeit veränderte. Daher wurde er also in den Hobbyraum verlegt, der auch als Gästezimmer fungiert.

Nun stand der Besuch der Schwiegermutter bevor und da sollte sich die Dame natürlich so richtig wohlfühlen. Deshalb nahmen wir den Sessel etwas näher ins Visier und wollten ihn reinigen und pflegen, denn es hatten sich Schmutz und Gebrauchsspuren angesammelt.
Mit den Produkten von Poliboy haben wir gute Erfahrungen gemacht, daher fiel bei der breiten Auswahl von Lederpflegemitteln auch die Entscheidung zugunsten der Poliboy Intensiv Lederpflege.

Strapaziertes Leder

Nun sollte die Behandlung beginnen. Das Mittel auf ein weiches Tuch geben und leicht verteilen. Dabei sollen nicht nur eventuelle Flecken verschwinden, sondern ein andauernder Pflegefilm für die Feuchtigkeit und damit Elastizität des Leders entstehen. Aber oh Schreck, die kleinen dunklen Flecken wurden intensiver und der Sessel erschien immer schmutziger.

Eine seltsame Erscheinung, die mich veranlasste, die Lesebrille aufzusetzen und die Sache etwas genauer zu betrachten. Und tatsächlich: was ich als Flecken oder Schmutz erachtete, stellte sich als eine Ansammlung feiner Risse und kleinster Löcher heraus. Einfach gesagt: das Leder war gerissen. Nicht überall – aber an der am meisten beanspruchten Stelle, nämlich auf der Sitzfläche. Da richtet auch das beste Mittel nichts mehr aus.

Gepflegtes Leder
Gepflegtes Leder

 

Ich begnügte mich daher mit der Pflege der Arm- und Rückenlehne, die noch intakt waren und nach der Behandlung einen feinen, weichen Eindruck hinterließen. Sehr schön! Im Nachhinein ist man schlauer und muss nur seine eigene Haut betrachten: diese pflegen wir auch regelmäßig, um Risse zu vermeiden. Wir cremen sie ein, wenn sie sich trocken anfühlt und fühlen uns anschließend wohler. Leder sollte man also von Anfang an und vor allem regelmäßig pflegen. Wenn mein Sessel sprechen könnte, würde er dies bestätigen.

Beim nächsten werde ich darauf achten. Versprochen.

Tipps zur Bodenpflege

Die sonnigen Herbsttage sind erst mal vorbei. Regen und bald auch Schnee verwandeln Straßen und Gehwege in schmutzige und rutschige Trassen. Schuhsohlen mit Profil sorgen für den nötigen Halt – aber sammeln auch fleißig feuchten Dreck und kleine Steinchen auf. Gerade diese Steinchen sind schädlich für Parkett und Fliesen, trägt man sie in das Zuhause. Schnell drücken sie sich in Dielen und Parkett und hinterlassen tiefe Spuren, die nur durch Abschleifen zu beseitigen sind. Und das ist teuer.

Genauso schädlich für Parkett ist Feuchtigkeit. Es dringt in die Fugen ein und lässt das Holz an diesen Stellen aufquellen. Es entstehen Risse und Furchen, die nicht nur hässlich anzusehen sind, sondern den Boden deutlich schneller altern lassen.

Unsere Tipps:

  • Vermeiden Sie das Einbringen von Schmutz und Feuchtigkeit und wechseln Sie Ihre Schuhe noch vor der Haustüre
  • Sollte es dennoch einmal passiert sein, entfernen Sie am besten sofort groben Schmutz und trocknen Sie die betroffenen Stellen
  • Pflegen Sie Ihren Boden regelmäßig mit Reinigungsmitteln mit Pflegewirkung. Das schützt nicht nur vor Kratzern und verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit sondern der Boden sieht einfach auch viel besser aus und hält länger.

5 Tipps für Putzmuffel – so macht Putzen (doch) Spaß

Sauber macht glücklich, aber macht Putzen auch Spaß?

Veronica Ferres, alias Linda Lehmann im Kinofilm „Unter deutschen Betten“, der am 05.Oktober 2017 anläuft, sicher nicht. Vielleicht hätten ihr die folgenden Tipps geholfen mit Spaß und guter Laune an die Putzarbeit zu gehen?

1. Ihr persönliches Fitnessprogramm

Sehen Sie Hausarbeit nicht als Last, sondern als ihr ganz persönliches Fitnessprogramm. Schnallen Sie sich z.B. leichte Gewichte um die Knöchel oder aktivieren Sie Ihren Schrittzähler und tracken Sie, welche Distanzen Sie während des Reinigens in Ihrer Wohnung zurücklegen. So halten Sie sich spielerisch fit und verbrennen beim Putzen mehr Kalorien als gedacht.

2. Spannen Sie die gesamte Familie ein

Den Haushalt schmeißen ist die alleinige Aufgabe der Mutter? Falsch. Reinigen, aufräumen und staubsaugen sollte jedes Familienmitglied gleichermaßen angehen. Involvieren Sie Ihre Kinder, Ihren Ehemann oder Lebensgefährten. Drücken Sie jedem ein entsprechendes Putzutensil in die Hand, drehen Sie die Musik voll auf und haben Sie gemeinsam Spaß. So schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe. Die Wohnung ist blitzeblank und die Familienbande wird gestärkt.

3. Musik ist die halbe Miete

Apropos Musik: Der beste Tipp, um beim Putzen Spaß zu haben, ist Entertainment. Drehen Sie Ihre Lieblingsmusik oder das Radio voll auf und schwingen Sie den Staubwedel kunstvoll wie Veronica Ferres alias Linda Lehmann in der neuen deutschen Komödie UNTER DEUTSCHEN BETTEN (Kinostart 05. Oktober 2017) über Ihre Ablagen. Und auch eine Gesangspause mit dem Wischmopp als Mikrofon oder ein kleiner Walzer mit dem Staubsauger bringen mit Sicherheit Spaß und Abwechslung in die sonst doch triste Putzroutine.

4. Ziehen Sie es durch

Sie denken, viele Pausen oder möglichst viel Abwechslung bringen mehr Spaß an der Hausarbeit? Dies stimmt leider nicht. Man sollte jede Aufgabe zügig abarbeiten, raten die Profis. Erledigen Sie jedes Aufgabenfeld in einem Rutsch (z.B. alle Fenster auf einmal) und springen Sie nicht zwischen den Aktivitäten. Unterbrechen Sie das Putzen auch nicht für Kochen oder Wäschewaschen. So sparen Sie sich nicht nur lästige Wege, sondern auch meist viel Wasser. So dankt Ihnen nicht nur Ihre Motivation, sondern auch die Umwelt.

5. Belohnen Sie sich

Sie haben ein ausgesprochenes Faible für Kuchen und Co.? Ausgezeichnet! Benutzen Sie Ihren süßen Zahn als Ansporn und belohnen Sie sich nach getaner Arbeit mit einer frischen Schokoladentorte (oder wenn Sie selbst nicht die große Bäckerin sind, alternativ auch mit einem großen Stück ihres Lieblingsgebäcks aus der Bäckerei ums Eck). Sie werden sehen: Mit dieser Motivation putzt es sich gleich viel flotter!

Werterhaltung statt Renovierung

Zeit für Pflege

Vor sechs Wochen haben wir uns neue Gartenmöbel geleistet. Ein Kunststoff-Korbgeflecht (wegen der Wetterbeständigkeit) mit Teakholz-Armlehnen sowie ein Tisch mit Teakholzplatte.

Nach kurzer Zeit schon bemerkten wir, dass das Holz immer blasser wurde.
Der Grund: Durch die Nutzung im Freien verringert sich der Ölgehalt des Holzes, der als natürlicher Schutz vorhanden ist. Diese Öle müssen deswegen mit der regelmäßigen Pflege wieder aufgetragen werden, damit das Holz schön bleibt.
Höchste Zeit also für eine anständige Pflege!

Die Produkte von Poliboy waren mir schon aus meiner Jugend bekannt. Also fiel die Wahl auf das „Teak Öl Hell“. Das Produkt verspricht eine Reinigung und gleichzeitige Pflege auf natürlicher Basis. Mit praktischem Allwetterschutz!

Die Anwendung ist simpel: Zunächst groben Dreck mit einem feuchten Microfasertuch entfernen. Bei besonders starker Verschmutzung kann auch noch ein geeigneter Holz-Reiniger verwendet werden. Den gibt es auch passend von Poliboy.

Jetzt wird`s richtig schön

Dann muss man das Öl pur und dünn mit einem Pinsel auftragen und gut einziehen lassen. Bei uns hinterließ das Öl nach der Anwendung einen wunderschönen natürlichen Holzton.

Die ganze Aktion dauerte 20 Minuten und kostete gerade mal knapp acht Euro.
Eine Investition in die Werterhaltung von Möbelstücken ist also nicht nur preisgünstig und dauert nicht lange, sondern spart viel Arbeit und Geld. Wenn es erst mal zu spät ist und die Möbelstücke nur noch durch zeitaufwändiges Abschleifen und Lasieren zu einem schönen Aussehen zu bringen sind, würde ich mich ärgern. Regelmäßige Pflege verhindert größeren Aufwand und Verfall.
Aber das ist ja fast in allen Bereichen der Fall, nicht wahr?

Keine Angst vor Schwiegermütter

Frühlingsnachmittag. Ich sitze auf meinem Balkon und zwinkere der Sonne zu. Der Urlaub kann kommen. Ich werde ihn mit zusammen gekniffenen Augen verbringen, denn der Wetterbericht sagt kein Wölkchen voraus. Entspannung vorprogrammiert.
Mein Handy klingelt. Lukas ist dran.

„Hi! Wollte nur sagen, Mama kommt ja am Ende der Woche zu Besuch.  Könntest du bitte etwas saubermachen? Du hast ja schon Urlaub und du weißt ja, wie sie ist.“
Ich sage geistesabwesend „Klar“. Den Ernst der Lage erkenne ich erst, nachdem ich aufgelegt habe.

Erinnerungen stürmen auf mich ein. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Meine Schwiegermama in spe heißt Herta. Herzlich und total liebenswert ist sie. Aber sie hat eine Schwäche: Putzen. Nicht so ein Putzen für Normalsterbliche, nein. Ein Putzen auf Teufel komm raus. Hertas erklärtes Ziel: Den Schmutz austreiben. Da ist ihr jedes Putz-Mittel recht. Manche nennen ihre Schwiegermütter Schwiegermonster, meine ist harmlos: Sie ist nur ein Putzteufel. Andererseits, wenn sie putzt, ist sie vom Putzdämon besessen. Da kriegt es selbst der Teufel mit der Angst zu tun.

Ich war ein paarmal in ihrem Haus. Wie sauber es dort ist? Ich würde es so sagen: An einem trüben Tag geht man besser nicht ohne Sonnenbrille hinein, sonst wird man blind von reflektierenden Oberflächen. Und riechen tut es wie in einem Kräutergarten mit Limonadenteich. Auf Hertas Kühlschrank hängt ein einziger Magnet. Darauf zu lesen: „Ist das Haus blitz und blank, bleibst du immer rank und schlank.“ Ich glaube das ist Hertas Lebensmotto, denn rank und schlank ist sie. Wenn man Herta auf frischer Tat ertappt, bedeutet es: Man hat sie beim Putzen erwischt

Bei ihrem letzten Besuch war sie schon mit einem Putzlappen bewaffnet, als sie noch an der Türschwelle stand. Im Ernst. Sie hat immer einen Putzlappen in ihrer Handtasche dabei. Nur für den Fall. Und während Lukas und ich Kaffee gemacht haben, hat sich Herta mit den Worten „nur mal kurz drüber wischen“ über das Waschbecken hergemacht. Als sie gegangen war, war auch die allerhinterste Ecke des Hauses inspiziert und schmutzfrei gemacht.
Wie gesagt, ich erkannte den Ernst der Lage. Den kurz aufblitzenden Gedanken, das Haus selbst „etwas sauber“ zu machen, verwerfe ich sofort. Ich spiele nicht in Hertas Liga und wollte meine freie Zeit auch mal etwas genießen. Außerdem: ihren Anspruch an Sauberkeit kann nicht einmal der Meister der Allzweckreiniger erfüllen. Also zücke ich mein Handy und google nach „Wohnung reinigen lassen“ und finde: HappyMaids. Klingt gut und hat super Bewertungen! Einen Termin kann man gleich online vereinbaren. Donnerstag um 11:00 Uhr? Passt. Ich lehne mich zurück und zwinkere weiter der Frühlingssonne zu.

Alles läuft nach Plan. Am Freitag liege ich mit zusammen gekniffenen Augen im Park, während die Maids die Wohnung Schwiegermama-tauglich machen. Als ich zurückkomme, sind Lukas und Herta schon da – einen Tag früher als geplant. Ich sehe ein ungewöhnliches Bild: Herta sitzt auf der Couch. Anscheinend haben es die Maids rechtzeitig geschafft.

Na, wollen wir einen Kaffee trinken?“ grinse ich Herta an.
Welche Putzfee war denn hier zugange? Du etwa?“
Nein, die HappyMaids„, gebe ich zu, „Die sind gut, was?
Sehr ordentlich“, sagt Herta und lehnt sich zurück.

Nach ein paar netten Stunden Beisammensein verabschiedet sich Schwiegermama, ohne auch nur ein einziges Mal ihren Putzlappen hervorgeholt zu haben. Ich bin happy.

Denn sie wissen was sie tun

Von wegen sprühen, wischen, weg: „Einwirken lassen. Erst einmal einwirken lassen. Mindestens 5 Minuten“. Manchmal ist vor allem die Einwirkzeit ein entscheidender Sauberkeitsfaktor. Selbst hartnäckigsten Verschmutzungen kann man mit etwas Geduld zu Leibe rücken. Und natürlich mit dem richtigen Reinigungsmittel. Welche Putzutensilien und -mittel für welche Oberflächen perfekt geeignet sind, um optimale Ergebnisse zu erzielen, haben einige HappyMaids einen Tag lang bei einer speziellen Produkt- und Anwenderschulung gelernt. Und dabei „sauber“ gestaunt!

Saubere Sache beim Nachhaltigkeitssieger

Insgesamt 12 HappyMaids aus ganz Deutschland kamen zur Schulung bei unserem Partner Dr. Schnell. Bereits 2013 hatte der Entwickler und Hersteller hochwertiger Produkte für die professionelle Reinigung den Deutschen Nachhaltigkeitspreis und 2016 den Hotellerie-Branchenpreis „Grünes Band“ erhalten. Echt professionell ging es dann auch bei unserer Exklusivschulung zur Sache. Hierfür wurden eigens „ganz normale“ Wohnräume inszeniert. Genauso, wie bei unserer täglichen Arbeit, arbeiteten wir uns unter Anleitung vom Wohnzimmer über die Küche bis hin zum Badezimmer. Echt super: Auch der Erfahrungsaustausch unter uns HappyMaids war dabei eine echte Bereicherung. „Meistens putzen wir ja alleine und haben niemanden, den wir schnell mal etwas fragen können. Mit den Kollegen aus Frankfurt und Stuttgart beim gemeinsamen Putzen zu ratschen und zu scherzen, das war echt klasse“, freut sich Jasmin Schneider

Die richtige Pflege für alle Oberflächen

Denn was unsere HappyMaids auch über die Stadtgrenze Münchens hinaus verbindet, ist der Spaß am Putzen. „Komisch, Kochen ist grad voll der Hit, nur sauber machen will anschließend keiner“, sagt Sonja Stojka. Dabei ist gerade in der Küche besonders auf Hygiene zu achten. Hier begegnen wir ganz unterschiedlichen Räumen und Oberflächen. Vom Fußboden über die Innenbereiche von Herd und Kühlschrank, den unterschiedlichsten Granit- oder Kunststoffarbeitsflächen bis hin zu Edelstahl und Ceran ist alles dabei. Um all diese Materialien nicht nur schön, sondern auch keimfrei hygienisch sauber zu halten, wurde uns in Theorie und Praxis gezeigt, welche Putztücher und -mittel jeweils optimal sind. Auch die Dosierung der Reinigungsmittel war ein wichtiges Thema. Und da ist weniger meistens mehr. „Ganz ohne Chemie geht es aber leider nicht“, so unser Trainer, „aber wir achten besonders darauf, dass unsere Reinigungsprodukte biologisch abbaubar und in höchstem Maße umweltverträglich sind – auf Wunsch auch frei von Farb- und Duftzusätzen“

Unser Tipp für die Küchenreinigung: Wischen Sie den Kühlschrank zirka alle 6 Wochen mit einem feuchten Lappen aus. Dann bleibt er sauber, ganz ohne „chemische Keule“.

Beste Ergebnisse durch bewährte Methoden

Besonders fasziniert hat uns, dass auch Profis meistens auf bewährte Mittel und Methoden zurückgreifen. Nicht ein High-Tech-Gerät ist uns an diesem Tag begegnet. Sauberkeit handgemacht sozusagen. Für unseren Trainer immer noch die beste Methode: „Moderne Mittel und Geräte suggerieren uns durch ihre futuristischen Design oftmals, dass Saubermachen von alleine geht. Auf Knopfdruck oder per Programmierung. Das stimmt aber nur bedingt“. Denn auch der schönste Putzroboter kommt eben nicht unters Bett, in Zwischenräume und Ecken. Genau da stauen sich dann Staub und Dreck. Kann man haben. Muss man aber nicht. Wenn man eben doch selbst wischt und wienert.
„Ich habe das Putzen noch von meiner Mutter gelernt“, so Helmut Schwind, der Kopf der Münchner HappyMaids. Heute werde die alte Kulturtechnik des Saubermachens ja kaum noch an die nächste Generation weitergegeben. „Unser Parkett im Wohnzimmer hat meine Mutter schon damals nebelfeucht gewischt“, erinnert sich Schwind. Das bedeutet, dass man den Wischmop sehr gut auswringen muss. Noch besser sprüht man den Mop leicht feucht ein bevor man mit der Reinigung des vorher sanft abgesaugten Parketts beginnt. Daran hat sich übrigens bis heute nichts geändert. Und schon sind wir bei den unterschiedlichen Böden, die jeder für sich einer speziellen Pflege bedürfen.

Unser Tipp für die Bodenreinigung: Glatte Böden am besten mit einem funktionalen Bodenwischer reinigen. Diese lassen sich bequem mit dem Fuß bedienen und kommen dank flexibler Drehgelenke nahezu überall hin.

Putzen will gelernt sein

Unser Fazit: Auch diese Schulung hat sich wieder voll gelohnt. Um allen Oberflächen schonend gerecht zu werden und so effektiv wie möglich zu arbeiten, helfen uns die vielen Praxis-Tipps und Tricks. Deshalb schulen wir unsere HappyMaids regelmäßig zirka 6 Mal im Jahr sowohl intern wie auch extern in Kooperation mit unseren Partnern. So bleiben wir in punkto Putzen immer am Ball und als Team in Kontakt.

Und wenn Sie jetzt selber Lust auf Ihren Frühjahrs- oder Sommerputz bekommen haben: Lass die Sonne in dein Leben. Hier finden Sie saubere Tipps von uns für Sie. Also: Immer schon sauber bleiben.

Ihr Gewinn: Doppelt sauber!

In Zukunft sauber – mit dem HappyMaids-E-Mobil

Das hat uns für die perfekte Sauberkeit wirklich noch gefehlt: das erste echt saubere Elektroauto für den mobilen Einsatz der HappyMaids. Mit dem BMW i3 haben wir genau das Elektroauto gefunden, das zu uns passt: Es ist rein elektrisch, zu 100 % CO² neutral, einzigartig im Design und speziell für die eine saubere Zukunft konzipiert – so wie wir. Ein echter Gewinn also, für die Umwelt, die HappyMaids und für Sie! Denn weil der BMW i3 und die HappyMaids wie füreinander gemacht sind, können Sie uns ab sofort im Doppelpack gewinnen. Momentan leider nur in München.

Clever & smart

Doch bevor wir unseren Gewinn verraten, möchten wir noch etwas schwärmen – für unseren neuen „sauberen“ Weggefährten. Strahlend schön im HappyMaids-Look überzeugen uns natürlich seine inneren Werte. So verfügt er über genügend Platz für sämtliche Reinigungsutensilien und über ein Navigationssystem mit Echtzeit-Verkehr-Information. So können wir in Zukunft unsere Kunden umgehend informieren, wenn’s mal wieder etwas länger dauert.
Gerade im Großraum München unbezahlbar: Der BMW i3 ist pfiffig, wendig und parkt auch in kleinere Parklücken sauber ein – ganz automatisch. Und damit er auch wirklich sauber bleibt, laden wir unser E-Auto in unserer Münchner Zentrale mit Öko-Strom aus ausschließlich erneuerbaren Energien sowie an einer Ladestation von Kommenergie in Puchheim mit 100% Strom aus Wasserkraft auf.

Ihr Gewinn – doppelt sauber!

Bis die komplette HappyMaids-Flotte ganz auf E-Mobilität umgestellt ist, wird es noch eine Weile dauern. Sie jedoch können unser sauberes Duo schon jetzt gewinnen:
Einmal im Monat verlosen wir im Doppelpack:

Eine kostenlose HappyMaids VIP-Reinigung (max. 8 Arbeitsstunden)

und in Zusammenarbeit mit BMW, Niederlassung München

Einen BMW i3 für ein ganzes Wochenende (Freitag-Montag) zur kostenlosen Nutzung!

So geht’s: Drei Fragen beantworten und „sauber gewinnen“

Bitte beantworten Sie folgende Fragen und senden Sie die Antwort per E-Mail bis zum 30. Juni 2017 an: info@happymaids.de

• Welche bayerische Metropole verbindet BMW und die HappyMaids?

München oder Ingolstadt

• Wie heißt das beliebteste Reinigungspaket der HappyMaids?

Basis-Paket oder Umzugs-Paket?

• Den BMW i3 gibt es mit…

…60 und …94 oder mit …50 und …100 Amperestunden?

Viel Glück!

 

 

Rechtliche Hinweise:

  • Einsendeschluss 30. Juni 2017
  • Bei mehr als einer richtigen Antwort entscheidet das Los
  • Der Gewinn kann nur in München eingelöst werden
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Uuuuuuund Action!

Dreharbeiten für eine HappyMaids-Reportage

Zwei Tage voller Spannung und Arbeit liegen hinter uns. Zwei Tage in denen vor allem unsere beiden Maids Marion und Nicole gefordert waren. Als Hauptdarsteller in einer Reportage über die Arbeit von HappyMaids bei drei verschiedenen Kunden. Und das waren die größten Herausforderungen:

Es darf gefeiert werden

Ein After-Party-Service anlässlich einer Wohnungseinweihung-Party mit rund 30 Gästen. Und der Kleinste von allen sorgte gleich für die größte Herausforderung: das zweijährige Mädchen erbrach den frischen Karottensaft auf eine nagelneue, weiße Stoffcouch. Mit Spezialreiniger und viel Hingabe verschwand der Fleck wie von Zauberhand und der Hausherr freute sich nicht nur darüber, sondern auch dass die Wohnung wieder strahlte, denn nichts deutete mehr auf die ausgelassene Party hin.

Die Kinder-Insel

Die zweite Reinigung fand bei einer viel beschäftigten Pflegemutter mit vier Kindern statt. Die Kinder-Insel in der Nähe vom Ammersee. Der stark verschmutze Backofen war die größte Aufgabe. Doch mit vereinten Kräften, einem guten Reiniger und viel Handarbeit wurde auch diese mit Bravour gelöst. Tatkräftig zur Hilfe gingen auch die beiden kleinsten Kinder, die nebenbei auch noch lernten wie auch hartnäckige Flecken zum Verschwinden zu bringen sind.

Doppelhaus und einfache Freude

Als letztes wurde eine Doppelhaushälfte mit wertvoller Ausstattung von Grund auf gereinigt. Die Schwierigkeit, Kalk von den Marmorfliesen im Bad zu entfernen ist bekannt, denn hier hilft keine einschlägige Chemie. Mit einer Art Scheuermilch und einem Spezialschwamm gelang aber auch hier die Beseitigung, genauso wie die Flecken von den Wänden, die die beiden Kinder der Besitzer hinterlassen haben. „Das ganze Haus strahlt und duftet wie neu“ freuten sich die Hauseigentümer.

Vielen Dank an Marion und Nicole, dem Produktionsteam von MO.TIVI und unseren Kunden, die so toll mitgemacht haben.

Wie genau unsere Maids Marion und Nicole ihre Aufgaben lösten, erfahren Sie schon bald in der Sendung „Abenteuer Leben täglich“, die auf Kabel 1 ausgestrahlt wird. Wir informieren rechtzeitig über den genauen Sendetermin.

Sanft & Sauber

So bleiben die Hände nach dem Putzen schön & geschmeidig

Wasser macht sauber. Stimmt. Doch gerade der häufige Kontakt der Hände mit Wasser und Reinigungsmitteln beeinträchtigt den natürlichen Schutz der Haut. Der hauteigene Fettmantel wird praktisch gleich mit weggewaschen. Die Folgen: Die Haut wird trocken und spröde. Keime und schädigende Stoffe können in die Haut eindringen und zu Entzündungen führen. Regelmäßiges Eincremen der Hände nach dem Hausputz mit einer feuchtigkeitsspendenden Handpflege ist zwar schön und gut. Präventiv kann Hausfrau und -mann aber weit mehr tun, um Entzündungen vorzubeugen und Hände schön und geschmeidig zu halten. Wir haben unsere HappyMaids gefragt, wie sie ihre Hände schon beim Putzen pflegen.

Die HappyMaids Handpflege-Tipps – alle guten Dinge sind Drei

Eigentlich ganz einfach: Hände schützen, waschen und pflegen. Doch aufgepasst: Nur wenn wirklich alle drei Pflegeschritte beachtet werden, ist der Weg frei für dauerhaft schöne und gesunde Hände.

1. Schritt: Hautschutz durch Handschuhe x 2

Mit dem gelben oder pinken Gummiüberziehern gewinnen wir zwar keinen Beauty-Contest, beugen aber dem Austrocknen der Haut effektiv vor. Wichtig: Die Handschuhe müssen sitzen. Am besten, wie eine zweite Haut. „Ihh“, sagen Sie jetzt zu recht, „da schwitze ich immer so und das riecht dann so unangenehm“. Stimmt. Leider. Deshalb empfehlen unsere HappyMaids unter den Gummihandschuhen Baumwollhandschuhe zu tragen. Diese saugen den Schweiß sehr gut auf und beugen den unangenehmen Nebenwirkungen der Kunststoffhandschuhe vor. Und nach dem Hausputz? Die Baumwollhandschuhe einfach ganz normal in der Waschmaschine waschen. So bleiben Ihre Hände auch beim nächsten Mal sauber geschützt. Mittlerweile gibt es auch Handschuhe, die an der Innenseite mit einer Baumwollbeflockung und einem antibakteriellen Schutzmantel ausgestattet sind. Die Kunststoffhandschuhe am besten erst außen säubern und trocknen lassen, dann links drehen und auch von innen trocknen lassen. Vor jedem Überziehen: Hände waschen!

Worauf Sie beim Kauf der Handschuhe in jedem Fall achten sollten:

  • auf die richtige Handschuhgröße
  • auf Wasserundurchlässigkeit

Gut zu wissen:

Wir als Arbeitgeber sind sogar per Gesetz dazu verpflichtet, unsere Arbeitnehmer mit der optimalen Schutzausstattung, der so genannten PSA, auszurüsten. Stellen Sie sich also einfach vor, Sie sind Ihr Chef und wollen nur das Beste für sich: Dann vergessen Sie die Handschuhe auf keinen Fall!

2. Schritt: Hände waschen nicht vergessen

Einmal mit klarem Wasser über die Hände zu spülen ist nach einem Hausputz oder bei der Kaffeepause zwischendurch nicht ausreichend. Unsere HappyMaids schwören auf Handwaschlotionen sowie bei stärkerer Verschmutzung Desinfektionssprays. Diese einfach auf die Hände sprühen und gut einmassieren. Danach mit klarem Wasser abwaschen und mit einem Zewa oder ähnlichem gut trockentupfen.

3. Schritt: Hände pflegen

Nach der Handreinigung kommt jetzt die Wohlfühlpflege. Sehr gut eignen sich hierzu Handcremes, die reich an pflegenden Inhaltsstoffen wie Urea sind. Cremes auf Wasser-Öl-Basis oder mit Aloe Vera oder Sheabutter spenden den Händen zudem lang anhaltende Feuchtigkeit. Intensive-Pflege-Tipp: Ölbäder für rissige Hände.

Und wer die Hände gleich bei Spülen pflegen will, der fragt man bei Oma oder Mutti nach oder erfreut sich über die Tipps von Tante Tilly. OK, die sind schon ein wenig in die Jahre gekommen, aber prinzipiell … einfach wunderbar.

Hier geht`s zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=dRznUl4di8A

Viel Spaß beim Hausputz und: Hände pflegen nicht vergessen!