Der HappyMaids Experte live im Bayerischen Fernsehen

Es war ein Wahnsinns-Aufwand.. Von der Regie bis zum Beleuchter und Tontechniker. Insgesamt 15 Personen waren notwendig um die Tipps vom HappyMaids Experten live in die Wohnzimmer zu bringen. Ab 14 Uhr begann der Aufbau und die Proben der Kamereinstellungen und pünktlich um 17:30 Uhr war die erste Live-Schaltung. Und hier geht`s zu den Videos

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/abendschau/fruehjahrs-putz-tipps-100.html

Tipps zum Frühjahrsputz: Live im TV und vorab im Interview

Tipps zum Frühjahrsputz: Live im TV und vorab im Interview

Der Gründer der HappyMaids mag’s sauber. Deshalb hat Helmut Schwind eine Anfrage des Bayerischen Rundfunks für ein Experteninterview zum Thema Frühjahrsputz gerne angenommen und dafür die Türen seines Hauses für Kamera & Co. geöffnet. Praktisch, live, mitten aus dem Leben und seinem Haus werden am kommenden Dienstag, den 24. 03.2015, im Rahmen der Abendschau Tipps zum Frühjahrputz gegeben. Zwischen 17:30 und 18:30 Uhr heißt es dann für 2 Mal je 6 Minuten: sauber aufpassen! Doch bevor es soweit ist, wollte ich von Helmut Schwind wissen, was sauber eigentlich ist, ob man sauber riechen kann und ob Männer anders putzen als Frauen.

Sabine Saldaña Bravo: Herr Schwind, was ist für Sie sauber?

Helmut Schwind: Lassen Sie mich die Frage anders formulieren, das ist einfacher: Was ist Schmutz? Schmutz ist „Materie am falschen Ort“. Demnach ist sauber also, wenn diese Materie sichtbar und spürbar verschwunden ist. Wenn es dann auch noch sauber und rein duftet – am besten nach Zitrone oder Orange – bedeutet das für mich: „Es ist sauber“

Sabine Saldaña Bravo: In welchem Raum dulden Sie keine „Huddelei“?

Helmut Schwind: Huddelei in der Küche geht gar nicht. Hier entsteht am meisten Schmutz und am Abend muss die Küche immer sauber sein. Warum? Damit man sich am nächsten Morgen gleich wohl fühlt. Mit Chaos in den Tag zu starten, das ist nichts für mich.

Sabine Saldaña Bravo: Kann man Sauberkeit riechen, oder besser: Soll man Sauberkeit riechen?

Helmut Schwind: Auf jeden Fall kann man Schmutz riechen: Alter Staub riecht unangenehm und modrig. Ist der verschwunden, riecht man zwar noch keine Zitronenbäume, doch es riecht schon bedeutend sauberer. Und: Der olfaktorische Sinn assoziiert bei vielen Menschen bestimmte Düfte mit Sauberkeit. Bei mir sind es Orangen- und Zitronendüfte.

Sabine Saldaña Bravo: Ihr Lieblings-Putzmittel?

Helmut Schwind: Mein Lieblings-Putzmittel ist ein sogenannter Putzstein.

Sabine Saldaña Bravo: Warum?

Helmut Schwind: Der Putzstein ist ein echter Allrounder: Er säubert, poliert und konserviert in einem Arbeitsgang, besteht aus natürlichen Materialien und ist auf den meisten Oberflächen anwendbar. Mein absoluter Favorit ist ein Universalreiniger auf Kalksteinbasis. Von Armaturen über das Ceran-Kochfeld bis zum Silberbesteck wird mit diesem Putzstein alles super-sauber. Wichtig ist, dass man wirklich feine Schwämme benutzt, um nichts zu verkratzen. Nicht geeignet ist der Putzstein für Oberflächen wie Plexiglas, Acryl oder Lacke.

Sabine Saldaña Bravo: Wer putzt besser: Männer oder Frauen?

Helmut Schwind: Nach meiner Erfahrung kann man das pauschal nicht sagen. Es kommt immer auf die individuelle Person an.

Sabine Saldaña Bravo: Gibt es ein typisch männlich oder weiblich beim Putzen?

Helmut Schwind: Wenn ich von mir selbst ausgehe: ja! Während Frauen eher das große Ganze sehen, verbeißen sich Männer oft in Details und reinigen bestimmte Gegenstände wie Backrohr oder Fenster mit besonderer Hingabe – bis auch der letzte Schmutz verschwunden ist. Dafür kann es dann sein, das andere zu reinigende Flächen auch mal vergessen werden. Wir Männer haben also eine größere Toleranzgrenze was Schmutz im Allgemeinen angeht. Und Toleranz ist doch eigentlich gut, oder? 🙂

Sabine Saldaña Bravo: Hand aufs Herz: Was ist mit mehr Liebe aufpoliert: Ihr Zuhause oder Ihr Auto?

Helmut Schwind: Zurzeit mein Auto, weil ich gestern in der Waschanlage war und es vorher gründlich ausgesaugt habe. Aber nachdem ich doch mehr Zeit zuhause als im Auto verbringe, liegt mir die Sauberkeit daheim doch noch mehr am Herzen. Besonders in der Küche 🙂

 

Autorenprofil
Sabine Saldaña Bravo studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Volkswirtschaft an der LMU in München und betreut seit rund 12 Jahren Unternehmen als selbständige Texterin und Bloggerin.
Als „nebenberufliche“ Hausfrau und Mutter weiß sie um die Sorgen und Nöte der Vereinbarkeit von einem schönen Heim und der Familie und kennt die HappyMaids schon seit ihrer „Geburtsstunde“.

Die Organisation des Haushalts, Teil 2

Was gibt es schöneres als ein sauberes Zuhause? Heimkommen und sich wohlfühlen lautet die Devise. Dazu gehört natürlich auch ein wenig Fleiß und Arbeit. Aber mit ein paar kleinen Tipps und Tricks macht man sich das Leben eben einfacher.

Teil 2 – Das Bad

Wussten Sie das? Lt. Wikipedia existierte in einer Großstadt wie Kopenhagen im Jahre 1906 in nur 3,8% aller Wohnungen ein Badezimmer! Eine allgemeine Verbreitung des Badezimmers fand in Deutschland erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts statt. Zuvor wurde in Wannen, Bottichen oder Zubern in der Küche, Waschküche oder in Städten in öffentlichen Bädern, den so genannten Volksbädern, gebadet. Ein Badezimmer konnten sich bis zu diesem Zeitpunkt nur sehr wohlhabende Leute leisten. Für den Luxus eines Badezimmers mussten folgende Voraussetzungen erfüllt sein: ein gesondertes Zimmer, das möglichst beheizbar war, fließendes Wasser, ein Anschluss zur Hauskanalisation, ein besonderer Ofen oder Boiler, der groß genug war, um relativ viel Wasser beheizen zu können, und letztendlich eine Wanne. Eine Übergangsform stellte das sogenannte Frankfurter Bad dar, die Badewanne befand sich bei dieser Art von Wohnung in der Küche oder in einem anderen Zimmer.

Heute kaum vorstellbar. Liegen die Probleme nun meist im Sauberhalten des Bades. Dabei begegnet uns der Kalk als Feind Nr. 1. Besonders wenn es sich um Marmorbäder handelt ist eine Reinigung nicht einfach und nur mit Vorsicht zu absolvieren, sind doch die klassischen Badreiniger sauer, das heißt kalklösend und damit auch Marmorlösend bzw. zerstörend.

Hier nun unsere Tipps für ein stets sauberes Bad:

1. Benetzen Sie alle Kalkflecken in WC, Duschkabine, Wanne, Fliesen und Armaturen mit einem hochwertigen Sanitärreiniger und lassen Sie ihn einwirken. Vorsicht bei Naturstein wie Granit oder Marmor. Hier darf nur ein neutraler Reiniger verwendet werden.

2. Entfernen Sie alle Gegenstände wie Wäschekorb, Waage, Klosettbürste und Duschvorleger.

3. Entleeren Sie den Mülleimer und erneuern den Müllbeutel.

4. Entstauben Sie mit einem Swiffer oder Microfasertuch die Badezimmermöbel und Fensterbänke

5. Nachdem der Sanitärreiniger nun lange genug wirken konnte, reinigen Sie mit einem gelben (Farbcode für Sanitärräume) Schwamm alle Fliesen, Armaturen, Waschbecken, Dusche, Wanne und Duschabtrennung und trocknen mit einem gelben Microfasertusch nach.

6. Duschvorhänge sollten Sie regelmäßig in der Waschmaschine bei 30°C waschen.

7. Reinigen Sie die Toilette und Toilettensitz (auch die Unterseite)mit einem roten Schwamm und trocknen mit einem roten Microfasertuch nach. Reinigen Sie auch die Abtropfschale der WC-Büste und geben etwas Duftöl auf die Bürsten. das ergibt einen lang anhaltenden Duft im ganzen Raum.
Erneuern Sie bei Bedarf Toilettenpapier und Seife.

8. Reinigen Sie Spiegel mit einem Glasreiniger

9. Saugen oder kehren Sie den Boden und reinigen nass nach.

10. Bringen Sie alle entfernten Gegenstände wieder an ihren Ort und freuen Sie sich über ein sauberes Bad.

Die HappyMaids Profitipps:

1. Trocknen Sie die Duschabtrennung, Armaturen und Fliesen im Nassbereich nach jeder Benutzung. Verwenden Sie am besten einen Gummiabzieher oder ein Microfasertuch.
Das gleiche gilt für Waschbecken und Armatur.

2. Lassen Sie alle Glasflächen der Abtrennung und/oder auch Fliesen sowie Waschbecken sowie Spiegel Nanoversiegeln. Dann genügt oft ein kräftiger Wasserstrahl und die Flächen trocknen ohne Nachwischen und der Spiegel läuft nicht mehr an

3. Lieber öfters ein bisschen als alle vier Wochen ganz viel reinigen. So bleibt ihr Bad stets sauber

4. Lüften Sie nach jedem Bade- oder Duschvorgang, damit sich kein Schimmel bilden kann. (Hier gehts zu unseren TIpps zum Thema Lüften)

5. Verwenden Sie neutrale Scheuermilch, speziell für Naturstein für das Entfernen von Kalk. gehen Sie dabei regelmäßig und vorsichtig vor. Unsere Empfehlung Milor von Dr. Schnell. https://www.dr-schnell.com/produkte-shop/produkt/milor.html

6. Für das Entkalken senkrechter Flächen tränken Sie am besten ein Küchenpapier mit dem Sanitärreiniger und „kleben“ Sie dieses getränkte Tuch an die zu reinigende Stelle und lassen es einwirken.

7. Zum Entfernen von Schmutz, Kalk und Urinstein unter dem Wasserspiegel bei Toiletten ist es notwendig das Wasser am besten mit einem Schwamm zu entfernen. Durch den Siphon bleibt die zu reinigende Fläche trocken und die Arbeit kann problemlos erfolgen.

Nanoversiegelung, Foto von Photocase

Heute war ein besonderer Tag für mich

Heute war ein besonderer Tag für mich:

Ich durfte unseren ältesten Kunden einen Blumenstrauß für die jahrelange Treue zu HappyMaids überreichen.

Wobei das durchaus im Sinne des Wortes zu verstehen ist: Das Ehepaar Dr. M. aus der Nähe von München ist zusammen 192 Jahre alt! Über das Alter der Dame schweigen wir natürlich 🙂

„Auf HappyMaids aufmerksam wurden wir durch einen Artikel im Münchener Merkur im August 2008. Seitdem genießen wir die Freundlichkeit aller Mitarbeiter, die problemlose und schnelle Terminvereinbarung und immer eine saubere Wohnung.“ so Frau M. heute bei meinem Besuch.
„Wir haben es halt gerne sauber und ordentlich. Es könnte ja jederzeit Besuch kommen“ Und „unter die Leute“ gehen die beiden gerne. Vielleicht auch ein Geheimnis so alt werden zu dürfen.

Wir wünschen viele weitere gesunde Jahre und freuen uns, wenn wir ein bisschen zum sauberen Glück der beiden beitragen können

Die Organisation des Haushalts, Teil 1

Teil 1 – Die Küche

Vor dem Reinigen kommt das Aufräumen. Klar. Es ist ja auch viel einfacher als um Gegenstände herum zu wischen oder sie jedes Mal hochzuheben. Aber wie geht Aufräumen richtig? Wie organisiere ich meinen Haushalt? Worauf muss ich achten?

In der ersten Folge kümmern wir uns um die Küche. Ein Ort in dem nicht nur gelebt, sondern auch gearbeitet wird: Kochen, Abwaschen, Abtrocknen, Putzen. Wie in einer gut organisierten Firma kommt es darauf an, dass man weiß, wo alles seinen Platz hat, dass alle Geräte und Utensilien funktionieren, und Lebensmittel sachgerecht gelagert werden.

Bevor es aber ans Organisieren geht, sortieren Sie doch erst einmal aus: Alles, was Sie ein Jahr lang nicht benutzt haben, brauchen sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in der nächsten Zeit nicht. Wenn Sie sich nicht davon trennen können, dann lagern Sie es im Speicher oder Keller . Das gleiche gilt für selten benutzte Küchengeräte wie Fondue, Raclette, Waffeleisen oder Plastikdosen.

Nahrungsmittel mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum können oft noch verwendet werden (das ist Ihre persönliche Entscheidung). Wenn diese aber schon länger angebrochen sind: weg damit (auch wenn es mir jedes Mal weh tut, Nahrungsmittel weg zu werfen)

Nun zur Organisation:

Oft benutzte Gegenstände

Nichts nervt mehr als ein Teil, dass sich nicht gereinigt in der Schublade oder im Schrank befindet. Kaffelöffel, Gläser, Tasse oder Becher werden viel häufiger benutzt als anderes Geschirr. Daher empfiehlt es sich hiervon deutlich mehr anzuschaffen. Und schon sparen Sie sich das lästige „zwischendurch von Hand abwaschen“.

Bis auf die Löffel, die sich im Besteckkasten befinden, sollten die häufig verwendeten Teile in einer Zone (Hängeschrank) über der Spülmaschine und Spüle aufbewahrt werden. Teller, Tassen, Müslischalen und Gläser sind dann gleich ohne großes Herumgerenne aus der Spülmaschine aufgeräumt und ebenso schnell wieder entnommen. In den Unterschrank unter der Spüle gehört Geschirrspülreiniger, Entkalkersalz und Klarspüler. Hier lagere ich auch noch einen Fett- und einen Backofenreiniger. Oft ist auch noch Platz für Müll (am besten getrennt: Papier-, Bio- und Restmüll)

Freie Flächen

Die Arbeitsfläche heißt so, weil man hier ja arbeiten soll. Auch wenn Kochen für viele das wahre Vergnügen ist, ist es doch nervig, wenn kein Platz ist um den teig auszurollen oder das Fleisch zu schneiden. Daher: schaffen Sie Platz auf Ihrer Arbeitsfläche. Das während des Kochens benutzte geschirr räumen sie am besten gleich in den Geschirrspüler oder in die Spüle. Zwischen Spüle, Herd und Kühlschrank sollten Sie sich frei bewegen können. Vermeiden Sie Hindernisse wie Tische oder Stühle in diesem Bereich.

In den Schränken und Schubläden

Gruppieren Sie Ihre Dinge in sinnvolle Abteilungen: Gewürze, Backutensilien, Lebensmittel in Dosen, Alles für`s Frühstück wie Nutella, Honig usw.
Das Besteck wahren Sie am besten in einem Kasten mit getrennten Bereichen für Löffel, Gabel, Messer und sonstiges auf.
In meiner Küche befindet sich (aller Ordnung zum Trotz) auch noch eine Schublade mit Krimskrams: Zahnstocher, Ringgummis, Tesa, Pflaster Kugelschreiber. Wenn ich etwas suche (und nirgends finde): hier ist es meistens.

Reinigen der Küche:

Verkrustete Spaghettisauce, eingebrannter Schmutz im Backofen, verkalkter Wasserhahn – man kann alles reinigen, klar. Aber der Aufwand ist ungleich höher wenn man ein, zwei Tage damit wartet. Darum: spätestens am Abend sollte die Küche wieder sauber sein. Am besten schon während des Kochens damit anzufangen lohnt sich. Oder immer, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet.

Schmutz und Keime, die Feinde im Haushalt

„Schmutz ist Materie am falschen Ort“ – ein beliebtes Zitat, wenn es darum geht das zu definieren, was verschwinden soll. Am besten für immer. Leider ist das unmöglich. Denn alleine der Mensch verliert in jeder Sekunde seines Lebens einige tausend Hautschuppen. Das addiert sich im Laufe eines Lebens alleine auf 40 kg. Diese rieseln zu Boden und sammeln sich in Ritzen, Matratzen, Kopfkissen, Sofas und darüber freuen sich Millionen von Milben, die sich kräftig vermehren und rund 20 mal am Tag defäkieren (vornehm ausgedrückt) – mikroskopisch klein zwar, aber im Laufe von Tagen doch in erheblichen Mengen.

Noch nicht eklig genug? Dann lesen Sie weiter:

Wissenschaftler haben in Haushalten Proben entnommen und festgestellt, dass die meisten Keime, nämlich bis zu 10 Millionen, in feuchten Geschirrtüchern, Lappen und Schwämmen hausen. Die Belastung war zum Teil 40 mal höher als in Toiletten. Wahrscheinlich auch deshalb weil diese häufiger gereinigt und desinfiziert werden.
Um einer Ansteckungsgefahr (jedes Jahr erkranken Millionen von Menschen) und einer Keimverschleppung vorzubeugen, gibt es nur ein Rezept: Getrennte Reinigungstücher und Schwämme und desinfizierendes Waschen bei 90 Grad.

Um die Tücher nicht zu verwechseln gilt ein in der Gebäudereinigerbranche übliches Kodierungssystem: Rot für WC und Pissoir, Gelb für Badfliesen, Wanne, Dusche etc., Grün für den Küchenbereich und Blau für den übrigen Wohnbereich.

Feuchte Tücher und Schwämme immer ausreichend trocknen lassen und regelmäßig bei 90 Grad waschen – dann haben Keime keine Chance und Sie ein gutes, sauberes Gefühl

Sauber aber fair – HappyMaids setzt Maßstäbe

Sauber aber fair – HappyMaids sind bei Putzportalen top

Ja, wir sind schon wieder einmal im TV zu sehen. Erneut machen wir dabei eine gute Figur. Und eine faire mit dazu. Der Grund: HappyMaids haben sich einem Vergleich des WDR Fernsehformats „markt“ mit drei so genannten Reinigungsportalen gestellt. Getestet wurden dabei der Buchungsvorgang, die Reinigungsqualität und die Fairness gegenüber den Mitarbeitern. Doch bevor wir Ihnen das Resultat in Bild und Ton präsentieren, zeigen wir Ihnen, warum die HappyMaids kein Reinigungsportal sind und dass Fairness und Sauberkeit bei uns keine Werbesprüche sind, sondern gelebter Arbeitsalltag.

Die clevere Idee: Putzfrauen online finden und buchen

Praktisch ist es in jedem Fall: Man geht ins Internet, wählt die gewünschte Leistung, das Datum, und schon kommt eine gute Fee und macht richtig schön sauber. Bei uns funktioniert das schon seit über zehn Jahren.

Und obwohl wir online zu finden und zu buchen sind, sind wir aber kein Vermittlungsportal.. Denn bei den HappyMaids sind fast ausschließlich fest angestellte Teilzeit- und Vollzeitkräfte sowie bei den Sozialversicherungsträgern gemeldete Minijobber im Einsatz Dies mittlerweile an insgesamt 20 Standorten in ganz Deutschland. Wer uns in diesen Regionen bucht, kann sich auf Zuverlässigkeit und geschultes Personal verlassen. Kurzfristige Absagen mangels verfügbaren Personals gibt es bei uns nicht. Termintreue gehört bei uns zum Service – ganz selbstverständlich.
Und übrigens: Wenn wir dann schon in Ihrer Nähe sind, wollen wir Sie gerne auch vor dem ersten Putzeinsatz persönlich kennenlernen. Das gibt Ihnen Sicherheit und uns. Denn Sie wissen, wen Sie mit Eimer und Schrubber in Ihr Haus lassen. Und wir können Ihnen nach einer Besichtigung das beste und passende Reinigungsangebot unterbreiten.

Dies im Übrigen nicht nur für die klassische Wohnungs-, Haus- und Büroreinigung, sondern auch für unzählige Zusatzleistungen von der professionellen Teppichreinigung, der Nano-Versiegelung von Glas- und Keramikflächen, einer gründlichen Matratzenreinigung über einen Einkaufsservice bis hin zur After-Party-Grundreinigung.

Der feine Unterschied: Reinigungskräfte fair bezahlen und behandeln

Wenn Sie die HappyMaids online buchen, erhalten Sie eine schriftliche Auftragsbestätigung inklusive Terminzusage. Zu Ihnen nach Hause oder in die Büroräume kommt dann unser fest angestelltes und geschultes Personal mit allem Drum und Dran. Denn, wie gesagt, wir sind kein Vermittler, sondern Arbeitgeber. Unsere Mitarbeiter profitieren von eigener Arbeitskleidung, speziellen Reinigungsutensilien sowie zum Teil von eigenen HappyMaids-Fahrzeugen, die die Mitarbeiter auch privat nutzen dürfen. Ganz besonderen Wert legen wir dabei auf „gesunde“, also gut verträgliche Putzmittel – diese schonen unsere Arbeitskräfte und die Umwelt.
Wichtigster Unterschied zu den selbstständigen Unternehmern, die für Reinigungsportale tätig sind, ist aber die faire Bezahlung inklusive aller Sozialleistungen, Krankenkassen-, Arbeitslosen- und Rentenversicherungsbeiträgen, einer Betriebshaftpflicht- und Unfallversicherung durch die Berufsgenossenschaft. All dies ist fester Bestandteil unseres Erfolg und unserer Unternehmensphilosophie und Motivation unserer Mitarbeiter, für die Putzen nicht nur irgendein Job ist, sondern Spaß und glücklich macht – happy eben. Mehr darüber, können Sie hier erfahren: HappyMaids Leitbild
Auch wenn der Preis der Portale auf den ersten Blick billig erscheint, so lohnt sich ein zweiter kritischer Blick. Denn jeder selbstständige Unternehmer muss von seinen Einnahmen die Kosten für Auto, Benzin, Telefon und Büro selbst übernehmen und auch Beiträge für Sozial- und Kranken-, Unfall- und Berufshaftpflichtversicherungen selbst leisten. Und er muss dem Vermittlungsportal eine Provision für jeden vermittelten Auftrag bezahlen und die Mehrwertsteuer an das Finanzamt abführen. Reinigungsgeräte, Reinigungsmittel, Tücher und Schwämme kaufen. Was bleibt, ist weit weniger als ein Mindestlohn, es ist ein „Hungerlohn“.

„Das sind nicht neue Modelle der Ökonomie, sondern neue Formen der Ausbeutung“, sagte auch DGB-Chef Reiner Hoffmann dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ zum Thema Sharing-Portale.

Mittlerweile hat sich auch Stiftung Warentest kritisch mit den Vermittlungsportalen befasst.

Hier finden Sie die Zusammenfassung:

https://www.test.de/Putzdienste-Die-leeren-Versprechen-der-Online-Vermittler-4767070-0/

Wir sind so (staub)frei – Fünf Tipps zum richtigen Reinigen bei Allergien

Wir sind so (staub)frei –
Fünf Tipps zum richtigen Reinigen bei Allergien

Für viele Allergiker ist er zum Weinen – der tägliche Kampf gegen Atemnot & Co. Denn nicht einmal vor den eigenen vier Wänden machen Allergien heute halt – Tendenz steigend. Laut Weltgesundheitsorganisation WHO sind 10 bis 15 Prozent aller Kinder in Mitteleuropa von allergisch bedingtem Asthma betroffen, in Deutschland leiden etwa zehn Prozent aller Kinder unter Symptomen wie tränende Augen, Atemnot, chronisches Asthma und Juckreiz. Um eben diese Symptome ein wenig in den Griff zu bekommen, haben wir fünf Tipps für ein allergiefreundliches Zuhause zusammengestellt.

Tipp 1: Aus dem Staub machen

Feinstaub ist böse – und zwar nicht nur in deutschen Innenstädten. Denn im feinen Staub kann sich der Kot von Hausstaubmilben festsetzen und allergische Reaktionen auslösen. Ganz vermeiden lässt sich der lästige Staub leider nicht – aber wir können es ihm ein wenig ungemütlich machen. Zum Beispiel indem wir ihm keine Nistplätze in Form von Staubfängern mehr zur Verfügung stellen. Ein gründliches Aus können wir dem Staub durch regelmäßiges Reinigen glatter Oberflächen machen – und das immer schön von oben nach unten.

Tipp 2: Auf dem Boden bleiben

Teppich oder Parkett? Was glauben Sie, ist gesünder? Wir verraten es Ihnen: der Teppichboden. Einst als Retro-Objekt der 70er aus den modernen Haushalten verbannt, hält er genau dort nun wieder Einzug – aus Gesundheitsgründen. Insbesondere für Allergiker. Denn die Fasern des Teppichbodens halten den Staub am Boden gefangen – bis zum nächsten Absaugen. Dadurch sinkt die Feinstaubbelastung in der Luft und im Raum ist gut Atmen. Festgestellt hat dies eine Studie des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB) http://www.wohnfit.de/downloads/feinstaub.pdf

Doch irgendwann muss der Staub ja auch mal raus aus dem Teppich – und aus dem Staubsaugerbeutel. Und zwar ohne viel Staub aufzuwirbeln. Unser Tipp: Versuchen Sies doch einmal mit einem Staubsauger mit Wasserfilter. In diesen speziellen Staubsaugern sammelt sich die angesaugte Luft im Wasserbad statt im Staubbeutel – und löst sich auf.

Tipp 3: Wie geschmiert laufen

Sie haben fast ausschließlich glatte Böden in Ihrem Zuhause und wollen trotzdem allergiefrei leben? Dann sollten Sie ganz besonders auf eine regelmäßige Reinigung der Böden achten und dem Staub keine Chance lassen sich abzusetzen. Denn wenn es er erst mal auf dem Boden liegt, kann er bei jedem Schritt auffliegen und die Raumluft mit Staub durchsetzen. Also genau die Luft, die Sie einatmen.

Für die Reinigung anderer glatter Böden eignen sich Reinigungsmittel, die frei von aggressiven chemischen Substanzen, von synthetischen Duftstoffen und Farbstoffen sowie von umweltschädlichen Inhaltsstoffen wie unter anderem Alkylphenolethoxylate (APEO), Chlor und chlorabspaltende Stoffen, EDTA, NTA, Perboraten und Phosphonaten sind – dies im Übrigen nicht nur für Allergiker, sondern für alle, die gerne umweltbewusst leben und putzen.

Besonders gut und einfach sauber zu halten sind moderne Designböden. Ob Kiefer oder rustikal: In nahezu jeder täuschend echten Optik sind die erstaunlich abriebfestes Bodenbeläge eine echte Alternative zu Parkett oder Laminat.

Tipp 4: Bei reinem Terpentinöl aufpassen

Hartnäckige Flecken werden gerne auch mit Terpentinöl entfernt. Doch aufgepasst: hier liegt die Tücke im Detail. Denn insbesondere reines Terpentinöl aus dem Naturladen hat oftmals einen sehr niedrigen MAK. Hinter diesen drei Buchstaben verbirgt sich der so genannte Maximale Arbeitsplatz Konzentrationswert. Je niedriger der MAK-Wert ist, umso giftiger sind die Inhaltsstoffe!

Laut Wikipedia gibt „Die Maximale Arbeitsplatz-Konzentration (MAK-Wert) (…) die maximal zulässige Konzentration eines Stoffes als Gas, Dampf oder Schwebstoff in der (Atem-)Luft am Arbeitsplatz an, bei der kein Gesundheitsschaden zu erwarten ist, auch wenn man der Konzentration in der Regel 8 Stunden täglich, maximal 40 (42) Stunden in der Woche ausgesetzt ist (Schichtbetrieb).“ http://de.wikipedia.org/wiki/Maximale_Arbeitsplatz-Konzentration

Tipp 5: Von HappyMaids Allergiker Zusatzleistungen profitieren

Natürlich sind auch wir auf die Reinigung von Allergikerhaushalten perfekt eingestellt. Und so verwenden wir auf Wunsch spezielle Sensitive-Reinigungsmittel von Dr. Schnell. Diese überzeugen durch besonders reiz- und allergenarme Inhaltsstoffe und durch Bestnoten in der Haut- und Atemwegsverträglichkeit. Empfohlen werden diese Reinigungsmittel von der DAAB (Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V.) http://www.dr-schnell.com/news/detailansicht-aktuelle-meldungen/mitteilung/deutscher-allergie-und-asthmabund-sensitive-l.html
Zusätzlich zur normalen Hausreinigung mit speziellen Reinigungsutensilien sorgen wir durch die Luftraumreinigung mit Spezialreinigungsmaschinen sowie durch die Spezial-Teppichreinigung mit Sprüh-/Extraktionsverfahren für ein gutes Raumklima. Und unsere professionelle Matratzenreinigung inklusive der Entfernung von Milben und Milbenkot sorgt für einen gesunden Schlaf. Die Polsterreinigung mit Dampf sorgt für neue Frische und Sauberkeit

Sie haben auch noch den einen oder anderen Geheimtipp für das richtige Reinigen bei Allergien? Schreiben Sie uns einen Kommentar – unsere Leser werden es Ihnen danken!

Praxistipp: Die Detachur – Fleckenentferung aus Teppichen

Fleckenentfernung (Detachur)

Teppiche unterliegen ganz gehörigen Strapazen: ein umgefallenes Glas mit Rotwein, Schuhcreme, Eis, Buntstifte und vieles mehr sammelt sich mitunter auf dem geliebten Boden. Hier hilft nur eine professionelle Teppichreinigung mit vorheriger Fleckentfernung, im Fachjargon auch Detachur genannt. Generell gilt: je früher der Fleck entfernt wird, umso besser und gründlicher lässt sich dieser auch zu Gänze eliminieren.

Wasserlösliche oder wasserunlösliche Flecken?

Um den Flecken mit den geeigneten Mitteln zu Leibe zu rücken ist es wichtig diese Frage richtig zu beantworten, denn danach orientiert sich die Auswahl der geeigneten Mittel.
Zunächst bearbeitet man den Fleck mit einem weißen, in Wasser getränkten Tuch vorsichtig tupfend (auf keinen Fall reiben – damit verteilt man u.U. die Schmutzpartikel nur). Bemerkt man nun, dass sich das weiße Tuch entsprechend der Farbe des Fleckes verfärbt handelt es sich um eine wasserlösliche Verschmutzung. Bleibt das Tuch weiß, ist die Verschmutzung wasserunlöslich.

Empfehlung von HappyMaids

Die Profis von HappyMaids haben sehr gute Erfahrung mit Qucktric von Dr. Schnell gemacht. Hierbei handelt es sich um ein spezielles Teppich- und Polsterreinigungsmittel, das sich hervorragend für die Entfernung von Ölen, Fetten, Ruß und Nikotin handelt.
Wie sie anhand der folgenden Fotos sehen können werden aber auch alte Kaffeeflecken mühelos entfernt.

Wichtig:

Der Teppich muss an einer nicht sichtbaren Stelle auf Farbechtheit überprüft werden, indem ein wenig der Reinigungslösung aufgetragen wird. Die Entfernung der Flecken erfolgt tupfend von innen nach außen.

Sauber mit System

Reinigen mit Struktur – weil`s einfacher ist

Wer Ordnung hält ist nur zu faul zum suchen. Dieser Volksweisheit setzen wir noch einen drauf: Wer ordentlich reinigt hat`s einfach schneller sauber. Wie, fragen Sie sich nun: Kann man denn auch unordentlich reinigen? Kann man. Tun sogar die meisten. Und verlieren dabei kostbare Zeit. Und so wundern sich nicht wenige unserer Kunden und wollen wissen: „Wieso sind eure Maids so viel schneller als ich und sauberer ist es noch dazu?!“

Sauber mit System – der Plan

Klar, unsere Mitarbeiter kennen sich aus: sie wissen, welches Mittel für welche Verschmutzung auf welcher Oberfläche in welcher Dosierung am besten geeignet ist und am effektivsten wirkt. Sie arbeiten mit Profigeräten und haben reichlich Erfahrung. Eine Besonderheit aber gibt es noch: HappyMaids arbeiten mit Struktur, System und – sie haben einen Plan. Jawohl, schriftlich und mit farbigen Markierungen strukturieren die HappyMaids bei jedem Arbeitseinsatz welche Haushaltstätigkeit sie wo und zu welchem Zeitpunkt machen. Dadurch entsteht eine angenehme Routine, die Arbeiten gehen leichter und schneller von der Hand – und Ihr Zuhause ist schneller sauber.

Alle machen mit – der Familienplan

Das Beste: Sie können das auch. Mit Ihrer Familie. Und damit schlagen Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe, denn erstens teilen Sie sich die Arbeit und zweitens streiten Sie nicht mehr über die Hausarbeit – denn sie haben ja einen Plan. Der wurde vom Familienrat gemeinsam erstellt, beschlossen und gut sichtbar in der Küche oder an einem anderen Plätzchen aufgehängt. Und damit ist es quasi „amtlich“ wann wer den Müll raus bringt, staub saugt, die Spülmaschine ausräumt oder bei der Gartenarbeit assistiert. Und noch etwas erreichen Sie damit: eine nachhaltige Wirkung.

Über Selbständigkeit und Zeit zu Zweit

Denn nur, wenn unsere Kinder selbst erfahren wie man clever wischt, wie die Waschmaschine oder die Spülmaschine funktionieren, warum man Rosen nicht im Hochsommer schneidet und welche Zutaten man alle für den leckeren Auflauf nach Omis Rezept braucht, werden sie wirklich selbständig. So können wir entspannt dem Auszug unserer lieben „Kleinen“ entgegen sehen, denn auch im eigenen Haushalt wissen sie ja was zu tun ist. Und wir wissen es, nachdem wir wieder kinderlos sind, auch. Denn erstens brauchen wir einen neuen Haushaltsplan – nur für die zurückgebliebenen Eltern. Aber zweitens haben wir wieder mehr Zeit für das Wesentliche: für uns. Und wenn Sie für Ihre wiedergewonnene Zweisamkeit einen Plan benötigen, dann rufen Sie uns bitte an, senden uns ein Mail an info@happymaids.de oder laden ihn sich  hier gleich herunter: Checkliste
Und wenn Ihnen eben diese Zweit zu Zweit plötzlich so gut gefällt, dass sie sie nicht mit dem Groß-Reinemachen vergeuden wollen: dann kommen wir wieder ins Spiel. Die HappyMaids. Einfach anrufen, wir machen bei Ihnen sauber und Sie bleiben glücklich.