8 Jahre jung sind die HappyMaids in Dresden auf den Tag genau. Eben diesen wegweisenden 10. August hätte ihr Gründer, unser Franchise-Partner Marco Flemming, fast vergessen. Weil jeder Tag mit seinem Team aufregend anders verläuft. Mal arbeitet jeder für sich, dann wieder alle zusammen. Und wenn es ganz eng wird? „Dann sind eben auch meine Hände im Eimer“, sagt Marco Flemming, der ursprünglich aus dem Bereichen Bankwesen und Unternehmensberatung kommt, mit einem Augenzwinkern.

Marco Flemming, Inhaber HappyMaids Dresden

Neuanfang mit Happy-Faktor

Dabei ist die Biographie der HappyMaids in Dresden vor allem einfach eine Geschichte, die das Leben so spielt. Oder genauer: zwei Geschichten – eine gute und eine mühsame. Fangen wir mit dieser an: der mühsamen Suche nach einer zuverlässigen Reinigungskraft für Flemmings Zuhause. „Keinem der Bewerber, die sich bei mir vorgestellt hatten, hätte ich die Schlüssel zu meinen eigenen vier Wänden anvertraut“, fasst Flemming seine Erinnerung an die Zeit vor den HappyMaids zusammen. Ja damals, lange her. Das war, als er sich mal wieder eine Auszeit von seiner Zahlenwelt gönnte, und dabei den Gründervater der HappyMaids Helmut Schwind kennenlernte. Eine Urlaubsbekanntschaft also als Fundament für einen Neuanfang?

Warum nicht, oder gerade deshalb: „Ich war ja eigentlich nicht auf der Suche nach einer Alternative zu meinem Job. Wie das im Urlaub so ist, kommt man ins Plaudern. Und ich fand die Idee seines Reinigungsservices und den charmanten Gesamteindruck des Markenauftritts einfach sympathisch“. Und dann? Kam eins zum anderen. Irgendwie wollte Fleming raus aus seinem alten Job und nochmal ganz neu durchstarten. „Da sind mir die HappyMaids wieder eingefallen.“ Das Konzept hat ihn auch auf den zweiten Blick überzeugt. Dann ging alles ganz schnell, vor allem auch durch die tatkräftige Unterstützung seines Urlaubsfreundes und heutigen Geschäftspartners.

Lust am Job und Spaß an der sauberen Sache

Dass er bis heute das Putzen nicht nur als neue Einkommensquelle ansieht, sondern offensichtlich richtig Spaß an der Sache hat, zeigt sich spätestens dann, wenn man den Sauber-Fach-Mann nach echten Tipps fragt. Da sprudelt es quasi aus ihm heraus. Vor allem, wenn es um das Thema aggressive Putzmittel geht: „Hände weg davon“, rät er, „viele schädigen die Materialsubstanz“. Schließlich geht richtig sauber oft ganz einfach: Zum Beispiel im WC: „Bei verkalkten und schmutzigen Rändern empfehle ich, Papierreinigungstücher mit Reinigungsmittel zu tränken und für eine gute Viertelstunde an den verschmutzten Rand zu heften. So fließt das Mittel nicht gleich ab und kann gut einwirken.“
Natürlich arbeiten auch seine mittlerweile 8 HappyMaids mit den neuesten Tricks und Kniffen rund um eine gute Reinigung und ausschließlich mit umweltschonenden Reinigungsmitteln und. „Insbesondere die einheitliche Ausstattung sowie regelmäßige interne Produkt- und Reinigungsschulungen gehören ja fest zum Franchise-Programm dazu.“ Das macht die HappyMaids mit mittlerweile 20 Franchise-Partnern und 21 Standorten in ganz Deutschland so erfolgreich.

Putzen nach Plan und mit Köpfchen

„Wir alle sind ein Team, tauschen uns regelmäßig aus und arbeiten nach festen Grundsätzen und Werten.“ So kann sich Flemming nicht nur mit seiner eigenen Tätigkeit und seinem Team identifizieren, sondern mit der Marke. „Ich bin durch und durch eine HappyMaid“, schmunzelt er. Dazu gehört auch, dass er während der Urlaubszeit oder im Krankheitsfall selber zupackt. Und natürlich, dass er sich auf sein Gespür verlassen kann, wenn er neue Mitarbeiter einstellt: „Gerade die Bewerber, die von sich aus auf uns zukommen, sind meist hoch motiviert. In der Regel geht es dann mit einer Festanstellung ganz schnell.“

Vorausgesetzt natürlich, auch der Bewerber oder die Bewerberin fühlt sich wohl. Um das herauszufinden, gibt es einen Probetag. Ähnlich wie in der Probezeit, begleiten die Bewerber eine erfahrene HappyMaid und erhalten eine Einweisung in die Reinigungsgeräte und Reinigungsmittel – eben in die komplette Reinigungsstruktur. „Schritt für Schritt arbeiten sich unsere Maids damit clever durch jeden Auftraggeber-Haushalt oder jedes -Büro. Bei größeren Projekten, reinigt jeder das, was er am besten kann und am liebsten mag.“ Und welche ist sein Favorit? Das kann er gar nicht so genau sagen. Dafür weiß er ziemlich genau, was er gar nicht mag: Fenster putzen. Dafür bucht er privat dann auch gerne mal eine HappyMaid.

 

HappyMaids Büro Dresden

Saubere Aussichten

Und wie sieht Flemming die Zukunft seiner Filiale in Dresden? Positiv: “Der Bedarf an qualitativ hochwertigen Dienstleistungen wächst stetig. Ich möchte HappyMaids Dresden als Inbegriff für professionelle Wohnungsreinigung etablieren. Dies gerne mit noch mehr fleißigen Maids – für eine saubere Zukunft!“