Aufpoliert: Das Image der Putzfrau

Aufpoliert – das Image der Putzfrau

Wenn wir heute von Reinigungsunternehmen und ihren Mitarbeitern lesen, dann meist im gleichen Zuge mit Niedriglohn, unzumutbaren Arbeitszeiten und Schwarzarbeit. Dies vor allem, wenn es sich um Reinigungsunternehmen und Reinigungskräfte in Deutschland handelt. Das Image der deutschen Putzfrau gehört also mal kräftig aufpoliert. Schließlich macht sie etwas, was uns glücklich macht: sauber. Und weil wir gerade dabei sind, wollen wir auch alle Hausfrauen und -männer einfach mal loben: Danke! Ohne euch geht’s nicht. Wir alle brauchen euch. Und deshalb sollt ihr auch fair behandelt und wert geschätzt werden.

Sauber machen – mit gutem Gewissen

Wertschätzung. Wo fängt die eigentlich an? Dabei, wie man seine Zugehfrau/mann bezahlt? Wie man mit ihr/ihm spricht? Ob man seine Haushaltshilfe ordentlich anmeldet und ihr somit die Chance auf einen Hauch von Rente gibt? „Was du nicht willst, was man dir tu` das füg` auch keinem anderen zu“. Die goldene Regel. Die wär`s. Wenn wir unsere Arbeitskonditionen für unsere Mitarbeiter danach festlegen würden, dann wären nicht nur alle zufrieden. Dann passt auch die Leistung. Immer. Denn dann sind die Mitarbeiter motiviert, zuverlässig und: sie bleiben! Unternehmern und Privathaushalte könnte den Dienstleitern gegenüber ein gutes Gewissen haben. Mit einem Wisch ist eine Win-Win Situation hergestellt. Das geht nicht? Nicht in Deutschland? Die Lohnkosten fressen uns auf. Und erst die Lohnnebenkosten. Sauber wird da gejammert, wenn es ums gerechte Teilen geht.

Alles geht – wenn man will

Dabei geht alles. Wenn man wirklich will. Wir wollen. Schon immer. Und damit wir das ja nicht vergessen, haben wir uns auf Leitlinien verständigt, mit denen wir gut leben können – und unsere MitarbeiterInnen und unsere Nachkommen. Natürlich nachhaltig ist unser Ziel. „Gönn` dir die perfekte Sauberkeit“ unser Motto.
Dabei bedeutet perfekt nicht nur „porentief rein“, sondern auch „alle sind zufrieden“. Und dazu gehört neben der Zufriedenheit unserer Kunden auch die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter. Dazu gehören für uns Professionalität, Pünktlichkeit, Verbindlichkeit, Freundlichkeit und Diskretion auf der einen Seite. Und dazu braucht es eine leistungsgerechte Bezahlung, regelmäßige Aus- und Weiterbildungen, soziale Leistungen und eine guten Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf der anderen Seite. Abgerundet wird die perfekte Sauberkeit durch die Verwendung ökologisch abbaubarer Reinigungsmittel und langlebiger Reinigungsgeräte. Und das haben wir davon: zufriedene Kunden, zufriedene Mitarbeiter und ein gutes Gefühl.

Unsere Leitlinien auf einen Blick gibt’s hier: HappyMaids Leitbild

Sauber oder schwarz?

Warum es sich lohnt über Schwarzarbeit nachzudenken.

Mal so unter uns: Haben Sie es schon mal getan? Geschummelt bei der Steuererklärung? Schwarz gearbeitet oder schwarz arbeiten lassen? Ohne schlechtes Gewissen? Eh klar, bei der Steuerverschwendung in unserem Lande, da ist es doch nur recht und vor allem billig mal den befreundeten Maler nach Feierabend das Wohnzimmer streichen zu lassen. Und überhaupt, das Haus, das hätten wir uns nie leisten können, wenn nicht der Sepp, also der Schwager von der Geli, der Maurer, uns letzten Sommer jedes Wochenende unter die Arme gegriffen hätte. Und schließlich: Jetzt, wo wir das Haus haben, und die Kinder und beide voll im Job stehen, da sind wir schon froh über unsere „Perle“ im Haushalt. Die macht super sauber und das schwarz. Da sparen wir bares Geld. Wirklich?

Geld oder Gewissen?

So ein unangemeldetes Arbeitsverhältnis hat ja nicht nur Vorteile. Eigentlich, wenn man es mal ganz genau nimmt, hat es nur den einen Vorteil des geringeren Stundenlohns. Das ist kurzfristig ein cleverer Coup – jedenfalls für den Geldbeutel des Auftraggebers. Der hat praktisch schlankerhand am Staat vorbei ein Schnäppchen gemacht. Aber auf wessen Kosten? Zunächst mal ganz versteckt und „hinten rum“ zu Lasten der eigenen. Denn wer hat sich nicht schon mal über die Unzuverlässigkeit seiner Zugehfrau geärgert? Ganz nach dem Motto „kein Vertrag, dann komme ich wann ich will“, muss man dann ganz spontan nach Feierabend doch noch selber ran. Und was, wenn während der unangemeldeten Arbeitszeit etwas passiert? Noch immer passieren bei den Männern 52 Prozent und bei den Frauen 63 Prozent der Unfälle im Haushalt http://www.tz.de/ratgeber/gesundheit/gefaehrlicher-haushalt-2240016.html
Im günstigsten Fall, also wenn die Haushaltshilfe schweigt, fällt sie nur für ein paar Wochen aus. Was aber, wenn sie Geld will für die Schmerzen oder gar mit einer Klage droht? Und mal so ganz allgemein gefragt: Wie sieht es denn mit Ihrem Gewissen aus? Der Putzfrau gegenüber, die keinen Anspruch auf Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung und Rente hat. Obwohl sie arbeitet. In einem Sozialstaat.

Anmelden oder Alternativen suchen

Jetzt denken Sie sicher: Boah, was für eine heilige Botschaft. Da will Ihnen wohl jemand ein schlechtes Gewissen machen. Na ja, zumindest, wollen wir mit diesen Fakten ein wenig zum nachdenken anregen – über Mindestlohn, soziale Gerechtigkeit und auch darüber, wie wir alle in diesem Staat langfristig gut von unserer Arbeit leben können. Dafür hat unser Staat sogar Vorteile geschaffen, indem Sie Ihnen angemeldeten Minijob zum Teil steuerlich geltend machen können. Und darüber haben wir von HappyMaids uns seit unserer Gründung Gedanken gemacht. Für unsere Mitarbeiter sind deshalb eine leistungsgerechte Bezahlung, regelmäßige Aus- und Weiterbildungen, soziale Leistungen und eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie normal. Unsere Kunden finden das gut. Ganz nebenbei sind die HappyMaids auch zuverlässig und verschieben niemals einen vereinbarten Termin. In diesem Sinne: sauber bleiben.

Ihr Helmut Schwind

Welttag der Hauswirtschaft 2014 – ich war dabei!

Gut, dass wir für alles einen Welttag haben. Finde ich. Denn nur so konnte endlich mal festgestellt werden, was wir alle schon längst geahnt haben: der Haushalt stresst! Und zwar Männer genauso wie Frauen, Berufstätige gleichermaßen wie Hausfrauen und -männer. Dies zumindest fand eine Umfrage zum Welttag der Hauswirtschaft heraus. Ich kann das nachvollziehen. Denn eben dieser Stress, veranlasste mich ja vor nunmehr zehn Jahren, die HappyMaids zu gründen. Doch von welchem Stress genau ist hier eigentlich die Rede?

Anspruch an den Abwasch
Es geht um unseren hohen Anspruch an Sauberkeit und Ordnung rund ums Haus – also um den Perfektionisten in uns. Der scheint ohne Grenzen zu sein – Ausnahmen, wie die Kinderzimmer Heranwachsender, bestätigen diese Regel. Sauberes Blink, Blink geht uns also über alles. Im Verbund mit der weit über die Grenzen Deutschlands bekannten deutschen Pünktlichkeit, sind wir genau genommen schon ein sauberes Völkchen.
Und zwar eines, mit einem besonderen Charme – zumindest wenn man sich die Werbespots rund um den Haushalt aus den 50ern und 80ern einmal wieder genüsslich ansieht. Und so bin ich meinen Haushaltspflichten an diesem Ehrentag des Haushalts einmal auf eine ändere Weise nachgekommen und habe „alte“ Bekannte aufgestöbert. Zum Beispiel:

Tante Tilly:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Klementine:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

… und den guten alten Dr.Oetker:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

64 Prozent der Haushalte sind reine Frauensache
Ein wenig scheint sich dieses Klischee erhalten zu haben: Und so schreibt der Münchner Merkur in seiner Ausgabe vom 21. März 2014, dass weibliche Berufstätige täglich 2,3 Stunden im Haushalt verbringen – Kochen, Saubermachen und die Wäsche inklusive. Berufstätige Männer halten mit kleinlauten 0,8 Prozent dagegen. Das mag wohl daran liegen, dass 90 Prozent der Herren der Schöpfung noch 2012 in einer Umfrage zu berichten wussten, dass sie nichts wussten – zumindest nichts vom Wäsche waschen und bügeln. Das mache aber nichts – finden die Männer – solange es die Frau wisse. Und so seien nur 4 Prozent der Männer mit der klassischen Rollenverteilung im Haushalt unzufrieden. Und das, obwohl in 64 Prozent aller Haushalte der Haushalt Frauensache sei.

Die gute Nachricht kommt zum Schluss
Um ein Gleichgewicht herzustellen – und den Hausfrieden zu retten – machen sich die Männer dennoch im Haushalt nützlich: dies meist in Begleitung von Lüsterklemme und Akkuschrauber – das sagten 73 der befragen Männer. Und außerdem: Die Zeit, die Frau mit Hausarbeiten verbringt habe sich in den letzten 20 Jahren täglich um 30 Minuten verringert, die der Männer um zehn Minuten Und jetzt kommt’s: 2011 gaben immerhin zehn Prozent der Männer wie auch der Frauen an, dass sie bei der Hausarbeit „große Lebensfreude“ empfänden. Das stimmt mich glücklich – denn wir scheinen genau diese zehn Prozent bei uns zu beschäftigen. Denn auch unsere HappyMaids erfüllt ihr Job mit Freude – und das können unsere Kunden in ganz Deutschland sehen und sich auch freuen. Und ich kann mich ohne schlechtes Gewissen meinem Akkuschrauber widmen – da geht immer was!

In diesem Sinne: Bleiben Sie sauber & glücklich!

Ihr Helmut Schwind

Von der Freundschaft zur Franchise-Idee

Unser Franchisenehmer-Treffen in der letzten Woche hat es gezeigt: die HappyMaids als Franchise-Unternehmen funktionieren. Und natürlich haben wir uns auch einmal wieder daran erinnert, wie alles begann. Nämlich mit mir, Helmut Schwind, und einer alten Bekannten, Nicole Drews.

„Es kam der Tag, an dem Helmut mir freudestrahlend erzählte, dass in einer Fernsehsendung über ihn und die HappyMaids berichtet würde. Noch während ich die Sendung sah, war ich auf Anhieb begeistert. Mir gefiel einfach alles: die Idee, die Umsetzung, das Logo, die Art auf Kundenwünsche einzugehen und auch wie die Mitarbeiter wertgeschätzt werden. Da ich im Ruhrgebiet geboren bin und lange schon den Wunsch hatte, wieder dorthin zurückzukehren, beschloss ich, dort eine HappyMaids Filiale zu gründen. Helmut war sofort einverstanden und begeistert von der Idee. Keine zwei Monate später, gründeten wir 2006 die erste HappyMaids Filiale Rhein-Ruhr“.

Mittlerweile gibt es die HappyMaids in 20 Städten: in Aschaffenburg, Augsburg, Berlin, Bonn, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Freiburg, Fürth, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Lübeck, Mainz, München, Nürnberg, Stuttgart, Wiesbaden.

Fotos aus der HappyMaids Franchise-Welt

Franchise-Vorteile für Kunden

Genau das ist auch einer Vorteile eines Franchise-Unternehmens: die gibt es nahezu überall. Und so bleiben Ihnen beispielsweise die HappyMaids auch nach einem Umzug von München nach Düsseldorf als gute Seelen Ihres Haushalts erhalten. Und noch etwas kommt von unserer Gemeinschaft direkt zu Ihnen: unsere Ideen rund um Ihr Zuhause. Schritt für Schritt ist durch die Erfahrungen unserer Filialleiter und die jeweiligen Teams unser Angebot kontinuierlich gewachsen. Und so ist der „normale“ Hausputz schon lange in bester Gesellschaft mit spezifischen Außen- und Flächenreinigungen sowie gesunden Extras wie zum Beispiel einer Raumluftwäsche.

Franchise-Vorteile für Franchisenehmer

Gemeinsam sind wir also stark. Klingt nach den Drei Musketieren? Ist aber HappyMaids im pfiffigen Duett mit dem guten, alten Franchise-System. Und das hat nicht nur meiner früheren Münchner Freundin Nicole Drews den Schritt in die Selbständigkeit – und zurück in ihre alte Heimat – ermöglicht, sondern weiteren 18 Franchise-Nehmern. Sie alle führen ein „sauberes“ Leben – mit ihren Mitarbeitern und einem professionellen Marketing- und Werbekonzept. Dieses wird nämlich nur einmal von „Headquarter“ – initiiert und realisiert. Alle meine Partner können es nutzen. Dadurch sind wir erkennbar und unverwechselbar – eine Marke. Weiterer Vorteil für den Franchisenehmer: Er muss das Rad weder neu erfinden noch neu bekannt machen – es ist alles schon da. Und damit schnelle Erfolge garantiert – die natürlich auch, weil ein Gebietsschutz garantiert wird und weil er bereits von den Erfahrungen der anderen Partner profitieren kann. Die wissen, wie man sich optimal organisiert und wie Arbeitsabläufe effizient gestaltet werden.

Und weil wir gemeinsam nicht nur stark, sondern einfach Viele sind, profitieren wir alle von Mengenrabatten bei Werbeaktionen oder Einkäufen sowie von Kooperationen mit namhaften Unternehmen wie Unilever, Tupperware, die Deutsche Bahn und DeutschlandCard – die wiederum erhöhen den Bekanntheitsgrad und bringen direkte Kundenaufträge. Das ist alleine kaum zu schaffen – aber im Franchise-Verbund eine tolle Sache. Und wenn Sie jetzt Lust haben Freund und Franchise-Partner der HappyMaids zu werden – dann rufen Sie mich einfach an!

Ihr Helmut Schwind

Von kleinen Ärgernissen und einfachen Lösungen

Oft sind es die Kleinigkeiten die einem den Alltag verdrießen: Eine falsch ausgedrückte Zahnpastatube, fehlendes Toilettenpapier oder ein verstopfter Wasserhahn.
Manchmal nervt es gewaltig, wenn man sich schnell ein Glas Wasser oder die Gießkanne füllen möchte, aber aus der Mischbatterie kommt nur ein müdes Rinnsal. Klarer Fall von Verstopfung. Was nun? Schnell mal den Kalk, meist die Ursache, entfernen scheitert oft daran, dass der Perlator sich festgefressen hat. Mit Rohrzange und viel Kraft lässt sich das Problem meist lösen, aber oft entstehen Kratzspuren oder der gesamte Wasserhahn wird aus dem Waschtisch oder der Spüle gedreht.

Eleganter, einfacher und schneller gehts mit diesem kleinen Tipp:

1. Füllen Sie einen guten Kalklöser in einen Plastikbeutel oder einen Gummihandschuh und befestigen Sie diesen am Hahn so, dass der Perlator sich in der Flüssigkeit befindet.
02-Perlator

2. Nach 10 Minuten lässt er sich einfach abdrehen.
03-Perlator0

3. Nun legen Sie der Perlator weitere 10 Minuten in die Entkalkerlösung und spülen Sie ihn danach mit Wasser ab. Ggf. bürsten Sie letzte Kalkreste mit einer Nagelbürste ab.
04-Perlator2

4. Nach der Montage können Sie sich wieder über kräftig fließendes Wasser freuen.
05-Perlator3

Sauber macht glücklich, HappyMaids machen glücklicher

 

Geht es Ihnen auch so: Die Stimmung hebt sich, wenn alles an Ort und Stelle ist, die Wohnung blitzt und funkelt. Gerade jetzt, wenn die Sonnenstrahlen von draußen den Schmutz drinnen auch an ungeahnten Stellen ungeliebt in Szene setzen, stehen die Zeichen wieder voll auf Frühjahrsputz und glücklich sein. Gut, dass unsere HappyMaids wissen, wie beides geht.

Denn schließlich haben wir uns nicht nur happy in den Namen, sondern auch auf unsere Fahnen geschrieben. Dahinter steckt eine gute Idee sowie ganz schön viel Wissen und Wollen. Schon bei der Auswahl unserer Mitarbeiter achten wir daher auf wichtige Details, die unsere Kunden glücklich machen. So muss eine HappyMaid freundlich, pünktlich, deutschsprachig und zuverlässig sein – das ist schon mal ein guter Anfang, oder? Und jetzt kommt’s: Sie oder er braucht Kondition, Kraft und manchmal sogar starke Nerven. Denn „… das bisschen Haushalt macht sich…“ eben nicht „…von allein“. Das wusste im Übrigen schon Meister Propper – zumindest können wir uns nur so seine Muskelberge erklären.

Exklusive und neue Oberflächen wollen also gut behandelt werden, so manches Mal ist der Schmutz zudem extrem hartnäckig und überhaupt: Irgendwie werden die zu reinigenden Flächen auch immer zickiger. Spätestens dann kommen wir mit freundlich sein nicht mehr weiter – oder haben Sie schon mal den Kalk im Bad einfach weggelächelt oder einen Teppich zur Reinigung in den Arm genommen und sauber getröstet?

Studieren geht über polieren

Jetzt geht’s also ans KnowHow – und das haben sich alle HappyMaids in regelmäßigen internen Schulungen erworben. Wussten Sie zum Beispiel, dass es Materialien gibt, die keine Mikrofasertücher vertragen? Kennen Sie das Geheimnis der richtigen Kalkentfernung in Tiefspülklosetts? Wie? Klo ist nicht gleich Klo? Richtig! Und Armatur ist nicht gleich Armatur. Goldene Armaturen müssen anders behandelt werden als Verchromte – und unseren Feind dem Kalk müssen wir auf jedem Schlachtfeld mit einer anderen Taktik überlisten. Doch ganz gleich, ob der Schmutz sich auf Marmor, Hochglanzküchen, Edelstahlfronten oder geölten Parkettböden festgesetzt hat, die Sieger stehen jetzt schon fest: die HappyMaids.

Mit gutem Gewissen reinigen

Doch: keine Panik. Wir kommen nicht mit schweren Geschützen, sondern mit geschultem Wissen und mittlerweile zehn Jahren Erfahrung. Und wir bringen etwas mit: die stets richtigen und natürlich auch umweltweltverträglichen Putzmittel. Da haben Ihre Oberflächen etwas davon und unsere Nachkommen auch. Zudem müssen Sie sich um nichts kümmern. Eine rundum saubere und nachhaltige Sache also, mit der Tendenz zum glücklich sein und glücklich machen. Denn ob Sie es glauben oder nicht: HappyMaids haben Spaß am Putzen – für Sie, Ihr tolles Feedback und glänzende Ergebnisse.

Wie alles begann

Mein Name ist Helmut Schwind und ich bin Erfinder und Gründer der HappyMaids. Vor fast 10 Jahren kam ich aus eigener Not auf die Idee HappyMaids zu gründen. Ich war auf der Suche nach einer Haushaltshilfe, die ich immer dann „bestellen“ konnte, wenn „Not am Manne“ war. Nur: es war wirklich schwierig jemand zu finden.

Also: wenn es schon so schwierig ist, was kann man tun, damit es leichter geht? Eine eigene Firma gründen die diese Dienstleistung anbietet? Warum eigentlich nicht!

Die Idee war geboren und ließ mich nicht mehr los. Und auch heute, 10 Jahre später begeistert mich HappyMaids jeden Tag aufs Neue – es macht einfach Spaß zu sehen wie sich Kunden in ganz Deutschland über ihre saubere Wohnung freuen, wie HappyMaids-Partner von Bad Tölz bis Lübeck wachsen, neue Arbeitsplätze schaffen und Kunden happy machen.

Mit diesem Blog lassen wir Sie teilhaben am Alltag von HappyMaids. Vor welchen Herausforderungen unsere Mitarbeiter jeden Tag gestellt werden und wie diese gemeistert werden. Mit welchen Mitteln und welcher Methode das Zuhause unserer Kunden wieder sauber wird und duftet. Welche Tricks es gibt und auch Unmögliches möglich gemacht wird.

Seien Sie gespannt und freuen Sie sich auf interessante Artikel.

Ihr Helmut Schwind